TimePunch

Eine Einstellungsmöglichkeit bei Tätigkeiten: Wenn ein Zeiteintrag mit dieser Tätigkeit angelegt wird, soll automatisch die Beschreibung, mit einem definierbaren Text in der Tätigkeit, gefüllt werden.

Nur bei neuen Zeiteinträgen oder wenn das Beschreibungsfeld leer ist, keine bereits vorhandenen Beschreibungen überschreiben.

Es sollte möglich sein, Zeitzuschläge anstatt zu definieren.
Beispielsweise 25% plus an Wochenenden

Wir wollten gerne folgendes Feature vorschlagen: “Erlaubte” Überstunde pro Woche.

Grundlage ist, dass über den Arbeitsvertrag ein paar Überstunden pro Woche abgegolten sind. Wenn Mitarbeiter 40 Stunden als Regelzeit haben und 2 Stunden zusätzlich abgegolten sind, dann zählt jede Minute über den 40 Stunden als “Überstunde”, was aber arbeitsvertraglich nicht stimmt und dann händisch korrigiert werden muss.

Eine Funktion, Urlaubstage in Überstunden umzuwandeln ohne den Schritt des manuellen Abzugs der Urlaubstage und hinzufügen der Überstunden über die Kompensation.

Optional: über Antrag an einen Vorgesetzten.

Cutter soll nicht nach MA sondern nach Projekt cutten.

Je nach Hauptprojekt wählt der Cutter dann die betreffenden MA aus und Cuttet die Zeit.

Es sollte möglich sein, den Cutter nur über neue Zeiteinträge und nicht über manuell geänderte Zeiteinträge laufen zu lassen.
Diese Einstellung muss pro Modell einstellbar sein.

Erweiterung im Modell:

[x] Schneiden von geänderten Arbeitszeiten verhindern

Geplante und verfügbare Stunden in der Maske „Zeiteintrag anlegen“ immer anzeigen (wenn ein Stundenkontingent beim Projekt hinterlegt ist). Es wird zum Beispiel nicht angezeigt, wenn im Projekt das Häkchen bei „Die geplante Projektzeit kann überschritten werden“ angekreuzt ist. Aber teilweise auch bei Projekten, bei denen das Häkchen nicht gesetzt ist.

Beim Zeiteintrag wäre es u.E. sinnvoll, wenn durch Weiterklicken mit dem Tab das aktuelle Feld komplett markiert wird und direkt überschrieben werden kann (so war es bei der „alten“ Version auch). Es ist jetzt deutlich aufwendiger, weil immer erst die Eintragungen gelöscht werden müssen und dann erst eingetragen werden kann.

Beim Beantragen eines 1/2 Urlaubstages sollte auch korrekt dargestellt werden, ob der Urlaub vormittags oder nachmittags gebucht wurde.

Ein Kunde hat angefragt, ob es möglich ist, ISCF-Dateien nicht nur für Urlaubsgenehmigungen, sondern auch für Vertretungsteile zu importieren.

Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, beantragter Überstundenabbau direkt in der Lohnauszahlung mit zu berücksichtigen.

Speziell die Option “Lohnzahlung der realen Arbeitszeit bis max. Stunden” ist hiervon betroffen.

Mit Version 5.5 müssen Lizenzen 5.x/6.x ermöglicht werden.

Wenn die Kurzarbeit auf einen Feiertag fällt, der aber im Kurzarbeitsmodus nicht als Arbeitstag angewählt wurde (zuvor aber schon), dann wird für den Feiertag KuG angerechnet.
Das ist aber nicht korrekt, da bei Feiertagen grundsätzlich kein Kurzarbeitergeld gezahlt wird.

Beispiel: Karfreitag 2024
Vor Kug: 5 x 8 Std.
Kurzarbeit: 4 x 7 Std und Freitag frei.

Die Lohnfortzahlung für den Karfreitag muss dann entsprechend vom AG übernommen werden.

Trick: Den Freitag auf Arbeitstag mit 0 Std. festlegen, dann wird das KuG korrekt berechnet.

Wenn ein Tag als Home-Office gekennzeichnet ist und an dem gleichen Tag eine Abwesenheit beantragt wird, wie z.B. Überstundenabbau, wird der Home-Office Eintrag nicht vollständig gelöscht.

Die Module Cutter und BI sollen nur noch über TimePunch Management aufgerufen werden können.

Im Backend sollte geprüft werden, ob sich verschiedene Prozesse parallelisieren lassen, um eine bessere Gesamtperformance zu erreichen.

Die Mandantenschlüssel zur Datenbank sollen besser vor Änderungen am PC geschützt werden, sodass diese auch nach einem Backup oder Wechsel der Netzwerkverbindung nicht verloren gehen.

Für Berichte sollte der Resturlaub im Jahr abrufbar sein

Auch bei Änderungen im Jahresurlaub muss ein entsprechender Audit-Trail angelegt werden.

Wenn Mitarbeiter angelegt werden, dann sind diese nicht in der Monats -und Tagesansicht sofort sichtbar.

Neue Mitarbeiter sollen aber im Status als “nicht initialisiert” angezeigt werden.
Durch das manuelle Starten der Zeiterfassung → erscheint der Mitarbeiter dann in der Monatsübersicht.

Ein Dienstreiseintrag sollte als Abwesenheitsgrund auch in der Anwesenheitsliste erscheinen.
Die Dienstreise wird damit im Feld “Bemerkung” angezeigt.

Damit würde genau wie bei Krankheit oder Urlaub klar sein, wie lange sich der Mitarbeiter noch auf Dienstreise befindet.

Es sollte eine Möglichkeit geben, zu bestimmten Zeitpunkt eine Prüfung der Anwesenheit / Abwesenheit vornehmen zu können.

Beispielsweise könnte man so z.B. um 9:00 Uhr eine automatisierte Meldung bekommen, wenn nicht alle Mitarbeiter arbeiten.
Bzw. nur die reportet bekommen, die noch nicht angemeldet sind.

Enbenso wäre es möglich festzustellen, ob Abends noch Mitarbeiter arbeiten, bzw. angemeldet sind.

Bei mehrerern Mitarbeitern wird die Übersicht in der Anwesenheitsliste schnell unübersichtlich.
Aus diesem Grund sollte es die Möglichkeit geben, die Mitarbeiter zu sortieren bzw. nur Mitarbeiter der ausgewählten Teams/Abteilungen/Niederlassungen anzuzeigen.

Die Anwesenheitsliste in TimePunch soll so erweitert werden, dass eine minimalistische Ansicht implementiert wird, um möglichst viele Mitarbeiter pro Seite darzustellen.

Hierzu soll das Foto entfernt und eine möglichst kompakte Darstellung gewählt werden.

Ein weiteres Symbol für entschuldigtes Fehlen, für die allgemeine Übersichtlichkeit