TimePunch

Wenn in den Lohndaten ein Lohndatenexport durchgeführt werden soll und über die Mitarbeitersuche alle Mitarbeitenden ausgewählt sind, wir die Fehlermeldung im Anhang geworfen.

Der automatische Schneidevorgang wird manchmal bei nicht allen Cutter-Modellen durchgeführt.
Wenn ein Rahmenarbeitszeitmodell existiert, dem keine Mitarbeitenden zugewiesen sind, werden die Modelle, welche unter dem leeren Rahmenarbeitszeitmodell in der DB stehen nicht geschnitten.

Das leere Rahmenarbeitszeitmodell zu löschen behebt das Problem

Im Backend sollte geprüft werden, ob sich verschiedene Prozesse parallelisieren lassen, um eine bessere Gesamtperformance zu erreichen.

Wenn sich nach einem gestellten Abwesenheitsantrag, die Sollzeit im Arbeitszeitmodell ändert, bekommt der Mitarbeitende für die bereits eingetragenen Abwesenheitsanträge Überstunden bzw. Minusstunden hinterlegt.

Die Mandantenschlüssel zur Datenbank sollen besser vor Änderungen am PC geschützt werden, sodass diese auch nach einem Backup oder Wechsel der Netzwerkverbindung nicht verloren gehen.

Der Abwesenheitskalender soll auch auf mobilen Geräte verfügbar sein.

Um die nachträgliche Bearbeitung von Zeiteinträgen zu vereinfachen, soll es möglich sein, mehreren selektierten Zeiteinträgen in der Übersicht „Einzelbuchungen“ eine neue Kombination von Projekt/Tätigkeit zuordnen zu können.

Um die nachträgliche Bearbeitung von Zeiteinträgen zu vereinfachen, soll es möglich sein, mehreren selektierten Zeiteinträgen in der Übersicht „Einzelbuchungen“ einen neuen Kunden zuordnen zu können.

In TimePunch ist bereits die Zuordnung Projekt zu Mitarbeiter integriert. Allerdings lässt sich nicht einfach feststellen, auf welchen Projekten ein einzelner Mitarbeiter berechtigt ist. Um diese Lücke zu schließen ist eine neue Ansicht vorgesehen, in welcher die Zuordnung Projekte zu Mitarbeiter angezeigt wird. Dafür wird in der Ansicht „Mitarbeitende“ um eine neue Spalte für Projekte erweitert.

Es soll möglich sein, eine Überstunden-Rückhaltung festzulegen. Die Überstunden-Rückhaltung soll bewirken, dass durch die manuelle Überstundenauszahlung das Überstundenkonto nicht unter den Rückhaltewert sinken kann.

Um die Prüfung der Urlaubsfreigabe zu vereinfachen, soll dem freigebenden Mitarbeitenden angezeigt werden, wenn durch die Urlaubsfreigabe das Urlaubskonto des Antragstellers ins Minus rutschen würde.

Wenn ein Projekt eine Projektlaufzeit hat, dann soll diese ebenfalls pro Mitarbeitenden angepasst werden können.
Hier wird der Dialog „Spezifische Anpassungen“ um den Projekt Start -und Ende erweitert.

Zurzeit kann der aktuelle Monat nicht abgeschlossen werden, wenn noch Zeiteinträge durch den Cutter geschnitten werden müssen.
Zukünftig soll ein Monatsabschluss dennoch möglich sein. Die Grundlage dafür bildet ein manueller Cutter Lauf über die Mitarbeiter, für die der Monat abgeschlossen werden soll.
Anstatt der Fehlermeldung, soll der Cutter automatisch über die entsprechenden Mitarbeiterprofile laufen, bevor der Monat danach für die Mitarbeitenden abgeschlossen wird.

Im Dialog „Einzelbuchungen“ soll es möglich sein, Zeiteinträge nach einer leeren Beschreibung filtern zu können.
Hierzu wird vor dem Suchfeld für die Freitextsuche noch eine 3-State Checkbox eingeblendet.

Für Berichte sollte der Resturlaub im Jahr abrufbar sein

Auch bei Änderungen im Jahresurlaub muss ein entsprechender Audit-Trail angelegt werden.

Es kam zu Unklarheiten bei dem Absenden eines Stornoantrags über den Button ‘Löschen’.

Den Button in z.B. ‘Storno absenden’ umbenennen.

In den Tagesdaten sollte Projekt und Tätigkeit ebenfalls angezeigt werden können.

In der Managementversion 5.4.308.0 wird im Mitarbeiterprofil beim Abspeichern des Standardwerts für Lohnarten (Schichtzulage) die Checkbox nicht gespeichert. Wenn ein Häkchen gesetzt ist, gibt es keine Probleme.

Mühsames zusammensuchen von Berichten – ich muss in mindestens 3 Kategorien einsteigen um mir meine monatlich benötigten Berichte zusammenzusuchen. Diese sollten parallel zur aktuellen Positionen an einen zentralen Menupunkt zu finden sein

Bericht „Urlaubsübersicht pro Monat“ macht keinen Sinn, wenn man ihn nur auf das komplette Jahr filtern kann. Es ist ja ein Monatsbericht – sollte daher auf einen spezifischen Monat filterbar sein. Aktuell muss ich ihn mir als .pdf für das ganze Jahr ziehen, als .pdf speichern und mir dann händisch die nicht benötigten Seiten löschen.

Bei „tägliche Arbeitszeit“, „monatliche Arbeitszeit“ etc gehören die übrigen Filter nach Niederlassung und Abteilung rein.

Wenn ein Mitarbeitender unbezahlte Mehrarbeit pro Monat hinterlegt hat, im Monat Fehlstunden angesammelt hat und die Ausnahme für Minussaldo aktiv ist, ist die derzeitige Funktionalität, dass die unbezahlte Mehrarbeit deaktiviert wird um die Fehlstunden zu kompensieren. Dies kann dazu führen, dass der Mitarbeitende Überstunden im Gleitzeitkonto bekommt, obwohl der Zeitraum der unbezahlten Mehrarbeit nicht erreicht wurde.

Es ist gewünscht, dass nur die Fehlzeit ausgeglichen wird und nicht die kompletten Überstunden mit dem Gleitzeitkonto verrechnet wird.

Bsp.: Unbezahlte Mehrarbeit pro Monat = 5 Std. Fehlzeit vom Vormonat 3 Std. und die Ausnahme für Minussaldo ist gesetzt:
IST-Zustand: Der MA macht diesen Monat 4 Überstunden und hat am Ende vom Monat 1 Std. Überstunden hinterlegt.
SOLL-Zustand: Der MA macht diesen Monat 4 Überstunden, gleicht die 3 Fehlstunden vom Vormonat aus und hat am Ende vom Monat 0 Std. Überstunden hinterlegt.

Vorgehen zum Testen.

Öffnen eines Zeiteintrags (beliebiger Mitarbeiter und Monat), aber nicht heute!
Bearbeiten des Zeiteintrags
Öffnen des Audit-Trails.

⇒ Es wird immer der Audit-Trail aus dem Zeiteintrag von heute angezeigt. Sprich; Der Audit passt nicht zum bearbeiteten Zeiteintrag

Wenn Mitarbeiter angelegt werden, dann sind diese nicht in der Monats -und Tagesansicht sofort sichtbar.

Neue Mitarbeiter sollen aber im Status als “nicht initialisiert” angezeigt werden.
Durch das manuelle Starten der Zeiterfassung → erscheint der Mitarbeiter dann in der Monatsübersicht.