TimePunch

Allgemeine Tätigkeiten werden im Online Modul erst nach Aktualisierung der Seite angezeigt.
Dies muss für jede neue Buchung gemacht werden.

Wenn man in den Allgemeinen Tätigkeiten eine Tätigkeit mit “Gebucht als” “Urlaub” anlegt,
ist dieses Projekt im Online Modul nach gestoppter Zeit und aktualisierter Anzeige und Management buchbar und es wird auch der Urlaub verrechnet.

Reproduzierung Online Modul:

- Zeit stoppen
- Tätigkeiten einsehen
- Seite mit F5 aktualisieren
- Urlaubstätigkeit erscheint und ist buchbar

Feiertage werden falsch berechnet, wenn sie als “Wochentag nach Feiertag” gesetzt sind.
Bekannt ist dieser Fehler nur mit schweizer- und polnischem Profil

Mitarbeiterzeiten können nicht importiert werden, selbst wenn diese zuvor vom Programm exportiert wurden wird ein Fehler geworfen:

TimePunch v4.3.205.0

Der Wert darf nicht NULL sein.
Parametername: source

Benachrichtigungs E-Mails werden nur bis zu einer Höchstzahl von 5 verschickt, sobald mehr als 5 Nachrichten verschickt werden müssen, gehen die ersten 5 normal raus und die nächsten 5 mit einem Versatz von mindestens 1 Stunde.

Aktuell hat ein Feiertag in TimePunch eine höhere Priorität als eine Abwesenheit.
Dies lässt sich bei einem mehrtägigen Eintrag daran festmachen, das an einem Feiertag, keine Abwesenheit eingetragen wird. Dies ist nicht korrekt und muss korrigiert werden.

Sortierung der Projekte nach Kunden in den Berichten und evtl auch in der Projektübersicht →Kunde eingeben, Liste der Projekte, die unter Kunde laufen

Mit einem Trick war es möglich die max. Projektzeit zu überbuchen.
Diese Hintertür wird jetzt geschlossen.

Es soll möglich sein ein dynamisches Sollzeitmodell anzulegen, damit keine Überstunden aufgebaut werden, wenn nicht klar ist, wieviel Stunden gearbeitet werden.

Wenn als Berichtszeitraum “Alle Einträge” ausgewählt wurde, muss der tatsächliche Berichtszeitraum (von - bis) auf den ersten und letzten gefundenen Eintrag angepasst werden.

Dies gilt nur für “Alle Einträge”. Benutzerdefinierte Zeiträume sollen im Bericht, so wie eingegeben, erhalten bleiben.

In der Version 4.2 wurde fälschlicherweise der Lohn nicht korrigiert, wenn der Mitarbeiter mehr als die Sollzeit gearbeitet hatte, aber nicht mehr als die Sollzeit ausgezahlt werden sollte.

Wenn ein Mitarbeiter nur Zeiteinträge in der Zukunft hatte, führte dies zu einem Abbruch innerhalb der Anwesenheitsliste.
Die bis dato gefundenen Mitarbeiter wurden angezeigt, der Rest fehlte.

Implementierung der Möglichkeit, bestimmte Zeiten dem Mitarbeiter gutzuschreiben, bzw. abzuziehen.

z.B.: 30min Pause, davon 15min Gutschrift auf das Zeitkonto.

Überstunden, die vor der Kursarbeit in Anspruch genommen werden, werden nicht vom Gleitzeitkonto abgezogen.
Beispiel:
Ein Kunde versetzt einen Mitarbeiter ab Mitte des jeweiligen Monats in Kurzarbeit. Vor der Kurzarbeit müssen jedoch die Überstunden abgebaut werden. Nach dem Eintragen der Überstunden sollte sich diese im Gleitzeitkonto reduzieren, dies ist aber nicht der Fall. Hier wird vom Anfang des jeweiligen Monats gerechnet.

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