TimePunch

Am 09.12.2015 wird Azure frühere Versionen der Storage Service-APIs entfernen. Aktualisieren Sie daher jetzt schon auf die aktuelle Version, und prüfen Sie, ob Ihre Anwendungen nach wie vor ordnungsgemäß ausgeführt werden, damit beim endgültigen Entfernen der älteren APIs keine Probleme auftreten.

TimePunch soll nach einer definierten Zeitdauer (voreingestellt sind 7 Tage) prüfen, ob neue Updates verfügbar sind.

Damit soll es dem Anwender leichter gemacht werden, den aktuellen Entwicklungs-Stand zu verfolgen.

Je nach Wunsch, werden Update Checks für Releases, Betas oder Nightly Builds durchgeführt.

Implementation des Abwesenheitskalenders wie in der Dokumentation beschrieben.

Der TpCutterWinService arbeitet aktuell noch nicht mit einer SSL Verbindung zusammen.
Da Kunden seit der Version 2.9 einsetzen, ist eine Anpassung des Cutter Windows Service dringend erforderlich.

–> Abhängigkeiten zu zusätzlichen DLLs sollten aufgelöst werden

Zeiteinträge mit dem Buchungstyp "Bereitschaftsdienst" dürfen im Cutter nicht zur Berechnung der Pflichtpausenzeiten, zum Cutten der Arbeitszeit oder ähnliches herangezogen werden.

Es soll eine neuer Service angelegt werden, der es erlaubt über die TimePunch API, an Mitarbeiter mittels der UserId oder Angabe der Mail Adresse Mails zu versenden.

Der neue Mail Service muss innerhalb des TimePunch Application Servers konfigurierbar sein und getestet werden können. Die eingegebenen Konfigurationsdaten sollen in der Datei TimePunch.ini gespeichert werden.

Mitarbeiter aus dem Personalmanagement oder der IT Administration sollen zukünftig die Möglichkeit erhalten den Monatsabschluss für Ihre Mitarbeiter direkt aus dem TimePunch Client heraus zu erledigen.

Von Kunden wird berichtet, dass die angezeigten Salden im Zeiterfassungsterminal nicht immer mit den Zeiten in der Verwaltungssoftware übereinstimmen.

Hier ist eine Prüfung notwendig.

Beim Starten des Datenbankassistenten soll direkt das Häckchen an der richtigen Stelle gesetzt werden.

1.) Ist keine Datenbank verfügbar, dann Häckchen bei Datenbank erzeugen setzen.
2.) Ist eine Datenbank verfügbar, dann Häckchen bei Datenbank öffnen setzen.
3.) Ist eine Datenbank verfügbar aber nicht valide, dann Häckchen bei Datenbank migrieren setzen.

Es sollte eine Fehlermeldung ausgegeben werden, wenn versucht wird eine monatsbasierte Einstellung (z.B. Feiertagsberechnung oder Arbeitszeitmodell) für einen Monat umzustellen, für den noch kein Eintrag existiert.

Hintergrund ist der, dass nur Monatszusammenfassungen gespeichert werden können, für die auch Zeiteinträge existieren.

Bisher wird das Speichern ignoriert und die alten Einstellungen geladen. Das ist verwirrend für den Benutzer.

Aktuell ist das Projekt im Zeiteintrag noch nicht zwingend, d.h. durch ein Datenbank Constraint abgesichert.

Dies muss wegen der Datenintegrität in der nächsten Version umbedingt nachgeholt werden.

Die Verwendung des VirtualStore, zur Ablage von Benutzerdaten ist von Microsoft nicht gewollt und eine Altlast bei TimePunch.

Neues Verzeichnis zur Ablage der Logdateien lautet:
c:\users\{Benutzername}\AppData\Local\TimePunch\Logs

Das neues Verzeichnis zur Ablage der Benutzerdaten lautet:
c:\users\{Benutzername}\AppData\Roaming\TimePunch

Das Layout des Berichts "Detaillierte Projektabrechnung" wurde überarbeitet.

Bei einem Kunden hängt sich der TimePunch Watcher im Laufe des Tages immer auf.
Dabei wurden bereits Netzwerkprobleme, Virenscanner und Energieoptionen (Abschaltung des LAN) ausgeschlossen.

Eine ältere Version funktioniert anscheinend noch gut:

Original:
"Daher haben wir nun wieder eine ältere Client Version bei uns installiert, welche bei uns noch einwandfrei funktionierte (TimePunch 2.6.812.1).

Nach Prüfung unseres Netzwerks gehen wir davon aus das, dass Problem auf Softwareseite liegt, da die ältere Version bei uns einwandfrei funktioniert und es erst seit Version V2.6.1009.0 zu besagtem Fehler in unserem Hause kommt."

→ TODO: Herausfinden, was sich in beiden Version geändert hat und zu dem Problem führen könnte.

Nach nochmaliger Nachfrage, die Aussage des Kunden:
"aktuell nutzen wir noch Version 2.6.812.1 und haben damit keinerlei Probleme mehr."

Nach der Veröffentlichung von TimePunch 2.8 ist geplant, eine neue Produktlinie zu erstellen – TimePunch 2.8 Small Business. Diese soll eine Zeiterfassung via RFID Terminal, aber ohne Server ermöglichen. D.h. die Zeitdaten werden von den Geräten nicht fortlaufend, sondern nur bei manuellem Datenabruf ausgelesen.

Diese Version wird vor allem für kleine Lokale/Bars/Restaurants, sowie Arztpraxen interessant, denen kein Server zur Verfügung steht.

Im TimePunch Application Server muss es möglich sein, eine Testmail an eine beliebige Email Adresse zu senden, um die Konfiguration des SMTP Clients zu testen. Die Testmail wird von der Administrationsadresse versendet.

Der Update Service prüft seit der Version 2.7 periodisch ob die WCF Services noch erreichbar sind. Dies hat sich in der Praxis als nicht tauglich gezeigt, da hier entweder nur die http oder NetPipe Verbindungen geprüft werden.

Für Version 2.8 soll der Service so geändert werden, dass er die locale Sanity Check Seite der API auf Erreichbarkeit prüft. Falls erreichbar sollen auch Fehlermeldungen erkannt werden.

Überlegung: Um die Fehlermeldungen zu erkennen, müssten diese wahrscheinlich auf der API Sanity Check Seite gekennzeichnet werden.

Die Lizenzverwaltung ist aktuell noch wesentlicher Bestandteil von TimePunch Profiles. Durch das Ziel TimePunch Profiles im Release 2.8 zu eliminieren, muss der funktionale Teil der Lizenzverwaltung im Client nachgebaut werden.

Neuer Dialog zum Verwalten der Lizenzen für TimePunch ONE.

Der aktuelle Dialog zum Verwalten der Arbeitszeitmodelle ist noch mit WinForms umgesetzt. Im Zuge der Modernisierung von TimePunch soll der Dialog mit WPF implementiert werden und einige Vereinfachungen enthalten.

Die Anmeldung in den einzelnen Modulen soll, wie in TimePunch 2.7 beim Client eingeführt, durch den Vor -und Zunamen (SaveAsName) erfolgen. Bisher ist hier noch die Eingabe des Benutzernamens (Login) erforderlich.

Betroffen sind dabei alle Module (Attendance, Cutter, Datafox)

Im Monatsbericht sollen die Tage ausgewiesen werden, die aufgrund von Feiertagen nicht gearbeitet werden mussten. Dies ist wichtig für die Lohnabrechnung, da solche Tage ebenfalls dem Mitarbeiter ausgezahlt werden.

Die Endzeit wird im Cutterprotokoll nicht im 24h sondern im 12h Modus angezeigt.

Dies sollte aufgrund der besseren Lesbarkeit angepasst werden.

Es sollen neue Berichte zur Lohnabrechnung integriert werden.

Wichtig dabei ist, dass die Berichte zur Lohnabrechnung sich in die Systematik von TimePunch integrieren und konsistent zu den bereits bestehenden Berichten sind.