TimePunch

Beispiel:
Der Mitarbeiter stempelt am 27.07. genau 8:45h und macht eine eigene Pause von 0:25h

Die bisherige Vorgehensweise ist, die Arbeitszeit und die Pausenzeit zu addieren = Anwesenheitszeit und diese dann mit den 9:00 Std. zu vergleichen. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass der Mitarbeiter ja schon ab 6:00 Std. eine Pause nehmen muss (bzw. schon gemacht haben muss)
Daraus folgt, dass diese 30 Minuten nochmal von der Gesamtzeit subtrahiert werden müssen.

Beispiel: 8:45 Std. + 0:25 Std. eigene Pause = 9:10 Std. Anwesenheitszeit

                             9:10 Anwesenheit – 30 Minuten Pflichtpause > 9 Std. (! Nicht größer), d.h. kein Abzug
                             9:10 Anwesenheit > 6 Std., d.h. Pflichtpause = 30 Minuten, d.h. 5 Minuten Abzug

Beispiel2: 5:55 Std. + 0:25 Std. eigene Pause = 6:20 Std. Anwesenheitszeit

                             6:20 Anwesenheit > 6 Std. d.h. Pflichtpause = 30 Minuten, d.h. 5 Minuten Abzug

Der Fehlstundenausgleich wird bei der automatischen Überstundenauszahlung noch nicht berücksichtigt.

d.h. wenn der Mitarbeiter bereits 77 ÜStd. hat, die Grenze bei 80 ÜStd. liegt und alles darüber automatisch ausgezahlt wird, dann wird der ausgezahlte Betrag nicht korrekt berechnet, wenn jetzt noch eine Fehlstundenkompensation von 4 Std. gebucht wird.

In diesem Fall müsste eine Stunde automatisch ausgezahlt werden.

Problem: Die Fehlstundenkompensation wird bei der automatischen! Überstundenauszahlung nicht berücksichtigt.

Im Bericht “Tägliche Arbeitszeit” muss bei einem Mitarbeiter in Festeinstellung noch Krankheit und Urlaub hinzugerechnet werden.

Im Bericht “Urlaubsübersicht” von TimePunch werden teilweise halbe Urlaubstage nicht korrekt ausgewiesen.

Ein Arbeitszeiteintrag an einem Feiertag reduziert die Soll-Arbeitszeit im Monat.
Dies ist nicht korrekt.

Ein Arbeitszeiteintrag an einem Feiertag soll zu 100% in die Überstunden laufen. Die Soll-Arbeitszeit darf hingegen nicht reduziert werden.

In TimePunch gibt es unterschiedliche Darstellungsansichten für die Fehlstunden in der Analyse, einmal mit Vorzeichen, einmal ohne Vorzeichen.

Wir würden die Darstellung mit Vorzeichen bevorzugen.

Im Beispiel ist die erste Seite komplett leer, wahrscheinlich weil die Tabelle auf der zweiten Seite nicht auf eine komplette Seite passt.

Wenn der Bericht Stundennachweis kurz nach Excel exportiert wird, dann stehen die Tätigkeiten + Beschreibung in einer „Verbunden Zelle“ (Spalte C & D). „Problematisch“ ist das, wenn die Beschreibung mehrzeilig ist. Denn Excel berechnet die automatische Zeilenhöhe nur für nicht verbundene Zellen. Dadurch sind die Texte nicht sichtbar und man muss umständlich jede einzelne Zelle prüfen und die Zeilen einzeln vergrößern.

In der aktuellen Tagesansicht werden die Fehlzeiten eines Mitarbeiters nicht konsequent im Plus oder im Minus dargestellt. Die Anzeige wechselt je nach Mitarbeiter.

Hier sollte die Anzeige vereinheitlicht (mit Vorzeichen) dargestellt werden.

In TimePunch Online wird in der Mobilen Ansicht das Kommentarsymbol auch dann angezeigt, wenn gar kein Kommentar hinterlegt wurde.

Die Projekt -und Tätigkeitsauswahl sind beim iPhone defekt.
Es wird jeweils ein falsches, respektive zwei Zeilen versetzes, Projekt oder Tätigkeit ausgewählt.

Bei Grenzwertigen Einträgen scheint der Cutter nicht korrekt die Zeit zu schneiden, bzw. zu interpretieren.

Obwohl eine PZE Online Lizenz eingebunden und der Mitarbeiter dafür registriert ist, wird diese im Profil nicht angezeigt.

Wenn beim Mitarbeiterprofil kein Gehalt hinterlegt wurde, dann darf das Gehalt (0 €) nicht nach DATEV exportiert werden.

auch abgelaufene Projekte werden beim Eintragsdialog noch angezeigt.

In den Optionen sollte einstellbar sein, ob beim Zeitdatenimport über CSV neue Projekte angelegt werden können, oder nicht.

TimePunch Studio lässt sich derzeit nicht im Tablet Modus starten.
Es erscheint folgende Meldung:

The error time: 22.01.2018 10:40
Exception:
System.NullReferenceException: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.

 bei TimePunch.Metro.Wpf.Metro.TransparentWindow.get_ResizeDirections()
 bei TimePunch.Metro.Wpf.Metro.TransparentWindow.OnWindowStateChanged(Object sender, EventArgs e)
 bei System.Windows.Window.OnStateChanged(EventArgs e)
 bei System.Windows.Window.WmSizeChanged(IntPtr wParam)
 bei System.Windows.Window.WindowFilterMessage(IntPtr hwnd, Int32 msg, IntPtr wParam, IntPtr lParam, Boolean& handled)
 bei System.Windows.Interop.HwndSource.PublicHooksFilterMessage(IntPtr hwnd, Int32 msg, IntPtr wParam, IntPtr lParam, Boolean& handled)
 bei MS.Win32.HwndWrapper.WndProc(IntPtr hwnd, Int32 msg, IntPtr wParam, IntPtr lParam, Boolean& handled)
 bei MS.Win32.HwndSubclass.DispatcherCallbackOperation(Object o)
 bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.InternalRealCall(Delegate callback, Object args, Int32 numArgs)
 bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.TryCatchWhen(Object source, Delegate callback, Object args, Int32 numArgs, Delegate catchHandler)
 bei System.Windows.Threading.Dispatcher.LegacyInvokeImpl(DispatcherPriority priority, TimeSpan timeout, Delegate method, Object args, Int32 numArgs)
 bei MS.Win32.HwndSubclass.SubclassWndProc(IntPtr hwnd, Int32 msg, IntPtr wParam, IntPtr lParam)

Bei Beantragung eines halben Arbeitstages (z.B. Seminar) wird nach der Genehmigung ein ganzer Arbeitstag in TimePunch gebucht.

Wenn in einem Projekt ein Kunde voreingestellt ist, dann wird dieser nicht bei Auswahl des Projekts im Feld Kunde gesetzt.

Gewünschtes Verhalten:

–> Wenn kein Kunde im Projekt hinterlegt ist, dann soll der ausgewählte Kunde bei Auswahl des Projekts nicht geändert werden.
–> Wenn ein Kunde im Projekt hinterlegt ist, dann soll der Kunde mit Auswahl des Projekts gesetzt werden.

Dies gilt für die Stoppuhr und beim Bearbeiten eines Zeiteintrags.

Die Auswahl der Tätigkeit bei der Projektauswahl soll optimiert werden.

Gewünschtes Verhalten:

–> Wenn in einem Projekt nur eine einzige Tätigkeit existiert, dann soll diese Tätigkeit bei Auswahl des Projekts vorselektiert werden.
–> Existieren in einem Projekt mehrere Tätigkeiten, dann soll das keine Tätigkeit vorausgewählt werden - bzw. das jetzige Verhalten bestehen bleiben.

Dies gilt für die Stoppuhr und beim Bearbeiten eines Zeiteintrags.

Die Filterung der Drop-Down Boxen von Projekt, Tätigkeit und Kunde suchen aktuell nur vom Zeilenstart an.
Hier sollte eine Filterung mit Contains (also mit einem partiellen Filterausdruck) erfolgen können.

Die Einschränkung auf den Textabgleich vom Start an ist sehr einschränkend bei der Auswahl.

In der Urlaubsübersicht werden Abwesenheiten nicht korrekt angezeigt.