TimePunch

Die bisherige Lohnabrechnung in TimePunch basiert auf den berechneten Sollstunden des Arbeitszeitmodells.

In vielen Unternehmen erfolgt die Lohnabrechnung jedoch unabhängig von den definierten Sollstunden. Daher soll es möglich sein, die tatsächlich ausgezahlten Stunden im Arbeitszeitmodell fest zu hinterlegen.

Eine monatliche Anpassung in Form von einer gesonderten Überstundenauszahlung ist bereits in der aktuellen Version 2.8 implementiert und soll auch weiterhin fortbestehen.

Aktuell kürzt der Cutter nur die Zeiten des letzten Tages.
Fällt der Cutter aufgrund eines Serverausfalls jedoch ein paar Tage aus, dann werden diese Zeiten nicht mehr gekürzt.

Der Cutter sollte daher nicht nur die Änderungen des letzten Tages (Last Update), sondern auch seit dem letzten Start (Range seit letztem Start) berücksichtigen.

Beim Hinzufügen von Mitarbeitern zum persönlichen Kalender trat noch folgender Fehler auf, wenn diesen Mitarbeitern noch kein Genehmiger zugewiesen wurde.

2016-04-13 16:12:58,549 [19] FATAL: CalendarService
AdFactum.Data.Exceptions.SqlCoreException: Die INSERT-Anweisung steht in Konflikt mit der FOREIGN KEY-Einschränkung ‘CA_PERSONALCALENDARS_ASSIGNEDMEMBERS_FK02’. Der Konflikt trat in der TimePunch-Datenbank, Tabelle ‘dbo.CA_STAFFMEMBERS’, column ‘Id’ auf.
Die Anweisung wurde beendet. —> System.Data.SqlClient.SqlException: Die INSERT-Anweisung steht in Konflikt mit der FOREIGN KEY-Einschränkung ‘CA_PERSONALCALENDARS_ASSIGNEDMEMBERS_FK02’. Der Konflikt trat in der TimePunch-Datenbank, Tabelle ‘dbo.CA_STAFFMEMBERS’, column ‘Id’ auf.
Die Anweisung wurde beendet.

 bei System.Data.SqlClient.SqlConnection.OnError(SqlException exception, Boolean breakConnection, Action`1 wrapCloseInAction)
 bei System.Data.SqlClient.TdsParser.ThrowExceptionAndWarning(TdsParserStateObject stateObj, Boolean callerHasConnectionLock, Boolean asyncClose)
 bei System.Data.SqlClient.TdsParser.TryRun(RunBehavior runBehavior, SqlCommand cmdHandler, SqlDataReader dataStream, BulkCopySimpleResultSet bulkCopyHandler, TdsParserStateObject stateObj, Boolean& dataReady)
 bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.FinishExecuteReader(SqlDataReader ds, RunBehavior runBehavior, String resetOptionsString)
 bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.RunExecuteReaderTds(CommandBehavior cmdBehavior, RunBehavior runBehavior, Boolean returnStream, Boolean async, Int32 timeout, Task& task, Boolean asyncWrite, SqlDataReader ds)
 bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.RunExecuteReader(CommandBehavior cmdBehavior, RunBehavior runBehavior, Boolean returnStream, String method, TaskCompletionSource`1 completion, Int32 timeout, Task& task, Boolean asyncWrite)
 bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.InternalExecuteNonQuery(TaskCompletionSource`1 completion, String methodName, Boolean sendToPipe, Int32 timeout, Boolean asyncWrite)
 bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.ExecuteNonQuery()
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.ExecuteSecureDbCall(IDbCommand command, Boolean nonQuery)
 --- Ende der internen Ausnahmestapelüberwachung ---
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.ExecuteSecureDbCall(IDbCommand command, Boolean nonQuery)
 bei TimePunch.Common.DataAccess.TpSqlDatabase.ExecuteSecureDbCall(IDbCommand command, Boolean nonQuery)
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.ExecuteNonQuery(IDbCommand command)
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.Insert(String tableName, PersistentProperties fields, Dictionary`2 fieldTemplates)
 bei TimePunch.Common.DataAccess.TpSqlDatabase.Insert(String tableName, PersistentProperties fields, Dictionary`2 fieldTemplates)
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.UpdatedLinkedFields[TKey](IEnumerator`1 enumerator, String tableName, Field primaryId)
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.UpdateLinkedObjects(String tableName, Field primaryId, PersistentProperties fields)
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.Insert(String tableName, PersistentProperties fields, Dictionary`2 fieldTemplates)
 bei TimePunch.Common.DataAccess.TpSqlDatabase.Insert(String tableName, PersistentProperties fields, Dictionary`2 fieldTemplates)
 bei AdFactum.Data.Internal.ObjectHash.Persist(IPersister persister, TransactionContext transactionContext)
 bei AdFactum.Data.TransactionContext.Commit()
 bei AdFactum.Data.ObjectMapper.Commit()
 bei TimePunch.Common.DataAccess.Transaction.SafeCall(Action call)
 bei TimePunch.Calendar.Database.MyCalendarDao.Save(ITimePunchConnection connection, IPersonalCalendar personalCalendar)
 bei TimePunch.Calendar.WebService.CalendarService.<>c__DisplayClass61.<Save>b__60()
 bei TimePunch.Module.Infrastructure.Core.ServiceHelper.ExecuteSafeCall(LogExceptionDelegate exceptionHandler, Action action)

Bei der Verwendung von Firefox und/oder Chrome treten noch folgende Fehler auf:

1.) Die Pfeile für nächster Monat und vorheriger Monat funktionieren nicht sauber. Nach mehrmaligem klicken (wechselweise auf vor -und zurück) werden keine korrekten Daten angezeigt.

2.) Die Vorbelegung der Felder bei der Antragstellung fehlt ganz, bzw. teilweise.

Sofern das Abrufen der Zeiten in TimePunch TEN fehlschlägt, weil z.B. das Terminal nicht über einen PING erreichbar ist, dann wird aktuell keine Fehlermeldung angezeigt. Der Animationsdialog wird zurzeit ohne Meldung geschlossen. D.h. der Anwender sieht nicht, dass das Abrufen der Zeiten überhaupt fehlschlug, und er sieht auch nicht den Grund.

Dem Anwender soll beim Fehlschalgen des Imports eine Fehlermeldung im Animationsfenster angezeigt werden. Nach dem bestätigen durch OK, soll er ins Hauptfenster gelangen und nicht zum Dialog, der die importierten Zeiteinträge zeigt.

Überschreitet das Abrufen der Zeiten in TimePunch TEN eine gewisse Zeitspanne, dann wird das Fenster mit der Animation nicht geschlossen, sondern bleibt solange im Vordergrund, bis es über die Taskleiste geschlossen wird.

Dieser Fehler tritt beim Abrufen der Zeiten gehäuft auf, da dies u.U. eine längere Zeit dauert. Allerdings wurde das Problem auch beim Anmelden von TimePunch an einer Cloud Datenbank gemeldet. Die Anmeldung ist in diesem Fall erfolgreich, aber der Dialog wird nicht geschlossen.

Die Ursache scheint in der DialogResult Extension zu liegen. Das Setzen des DialogResults führt dabei anscheinend nicht immer zur gewünschten Schließung des Dialogs.

Aktuell lässt sich die Gruppenzugehörigkeit (Team, Abteilung und Niederlassung) noch nicht in den Berichten auswerten.

Dadurch können viele kundenspezifische Berichte nicht implementiert werden. Für die Zukunft, soll daher die Gruppenzugehörigkeit innerhalb der Stundennachweise und Mitarbeiterberichte auswertbar sein. Hierzu ist die Entität ReportUser mit den entsprechenden Daten zu ergänzen.

Es ist darauf zu achten, dass auch die neuen Entitäten des WCF Reporting Service
(Entität, ReportUserDto) die Daten erhalten, da diese ab Version 3.0 die bisherige Implementierung für das Reporting ablösen soll.

Aktuell werden im TimePunch Watcher nur Arbeitszeiteinträge angezeigt. Dies ist prinzipiell auch korrekt. Da aber auch Fahrtzeiteinträge teilweise als Arbeitszeit zählen, müssen auch diese Einträge im Watcher sichtbar sein.

Ebenfalls sollen auch neue Fahrtzeiteinträge im Watcher angelegt werden können. Zurzeit ist dies nicht möglich, da nur Tätigkeiten die als Arbeitszeit markiert sind, für die Tätigkeit zur Auswahl stehen.

Umsetzung Responsive Designs

Ich möchte Zeiten vom Server abholen. Neben dem Code und der E-Mail-Adresse wähle ich auch das Synchronisierungsprofil des Mitarbeiters aus. Wechselt man nun auf die nächste Seite bekommt man eine Übersicht. Jetzt steht dort aber mein Synchronisierungsprofil. Passt man jetzt nicht auf, dann synchronisiert er die Zeiten eben in mein Profil obwohl ich vorher das des Mitarbeiters ausgewählt habe.

Wenn wir über die Handy-App die Zeiten einlesen werden die Fahrzeiten leider nicht richtig bei der Synchronisation berechnet. Es sollen immer nur 50 % der Fahrzeiten angerechnet werden. Dazu muss man denn das Hauptprogramm öffnen und jede Buchung kontrollieren. Geht das auch anders?

=⇒ Bei der Synchronisation sollte der Fahrtzeit und Arbeitszeitanteil durch TimePunch korrekt gesetzt werden.
=⇒ Das betrifft z.B. auch Urlaubsbuchungen, wenn diese im Smartphone definiert sind.

Um die Zugriffssicherheit auf Cloud basierte Datenbanken zu erhöhen, muss ein sog. Transient Fault Handling für den Datenbankzugriff implementiert werden.

Nähere Information sind hier zu finden:
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/hh675232.aspx

und hier:
http://www.asp.net/aspnet/overview/developing-apps-with-windows-azure/building-real-world-cloud-apps-with-windows-azure/transient-fault-handling

Das Projekt soll um folgende neue Attribute ergänzt werden.

• Konto
• Kostenstelle
• Auftragsart (Privatwirtschaft / Öffentlicher Dienst)
• Vertrags-Nr.
• Ort der Leistungserbringung

Die neuen Attribute dienen ausschließlich für das Reporting und die Filterung der Projekte bei der Datenselektion für die Berichte.

Bisher konnten Projekte nur auf aktiv und abgeschlossen gesetzt werden. In Zukunft soll noch ein neuer Status „Abgeschlossen“ hinzugefügt werden.
Folgende Projektstatus sollen künftig auswählbar sein.

• planung Projekt kann geändert, aber noch nicht gebucht werden.
• aktiv Projekt kann gebucht und ausgewertet werden.
• abgeschlossen Projekt kann nur ausgewertet werden.
• gelöscht Projekt wird nicht weiter angezeigt

Projekte die im Status „abgeschlossen“ sind, sollen trotzdem zu Auswertungszwecken im Berichtsfilter angezeigt werden.

Für die Abrechnungsrelevanten Berichte soll die fakturierbare Arbeitszeit gerundet dargestellt werden können.

Die Rundungseinstellung ist dazu projektabhängig in den Projektdaten hinterlegt sein.
Es soll zwischen dem mathematisch korrektem Runden, und dem Auf –bzw. Abrunden unterschieden werden können. Auch das Rundungsintervall soll im Projekt gespeichert werden.

Dazu Vorgesehen ist:
• Minutengenau
• auf 3 Minuten
• auf 5 Minuten
• auf 6 Minuten
• auf 10 Minuten
• auf 12 Minuten
• auf 15 Minuten
• auf 30 Minuten

Durch das Runden der fakturierbaren Arbeitszeit soll sich auch indirekt der Rechnungsbetrag ändern.

Teilweise werden die Links zu anderen Modulseiten nicht korrekt erzeugt.
Der Fehler tritt immer dann auf, wenn der Link aus dem Backend erzeugt wird.

Hier wird ein alternativer Code zur Generierung des Links genutzt, der nicht auf die aktuellen Verbindungsdaten zugreifen kann.

Es soll evaluiert werden, in wie weit die Link Generierung angepasst werden kann.

Beispiel:

Browser URL zeigt auf : http://localhost/TimePunch Erzeugt wird aber : http://servername/TimePunch

Dies ist insofern problematisch, als dass damit ein Namebinding der Webseite nicht möglich ist.

Der TimePunch Application Server setzt bei der aktuellen Installation eine ungesicherte HTTP Verbindung voraus. Wird der Internet-Information Server (IIS) auf HTTPs umgestellt, dann verweigert TimePunch den Dienst.

Ziel ist es, die Konfiguration von TimePunch so zu erweitern (Stichwort: Service Bindings), dass auch HTTPS Verbindung (als alternative zur reinen HTTP Verbindung) akzeptiert werden.

Zudem soll eine Kurzanleitung erstellt werden, die beschreibt, wie der IIS konfiguriert werden muss, damit eine über SSL gesicherte Verbindung genutzt wird. Dazu gehört auch eine Beschreibung wie die entsprechenden Zertifikate installiert werden können.

Die Projektverwaltung in TimePunch soll von WinForms auf WPF umgestellt werden.

Dazu gehören die Dialog:

Stammdaten / Projektliste
Projekt bearbeiten / anlegen
Tätigkeit bearbeiten / anlegen
Allgemeine Tätigkeiten bearbeiten

Mitarbeiter mit der Berechtigung "Mitarbeiter in Vertrauensstellung" werden nicht korrekt in die CSV Datei übertragen.

Beim Export erscheinen jeweils ???

Im Cutter sollte es möglich sein, Schwellenwerte zu definieren.
der Schwellwert sagt aus, ab wann die Zeit gezählt wird.

z.B.

Rundung für Schwellwert = 15 Minuten

Schwellwert 8.0 Std. bis 8.5 Std. = 8.0 Std bis 8.5 = 8 Std. danach mit 15 Minuten Rundung

Um bei komplexen Arbeitszeitmodellen die Urlaubsberechnung Stundengenau abbilden zu können, wird eine Urlaubsberechnung nach Stunden benötigt.

Beispiel der Urlaubsberechnung nach Stunden mit effektiver Arbeitszeit

Mo. -
Di. 8
Mi. 4
Do. 6
Fr. 2
= 20 Std. insgesamt

In diesem Beispiel lassen sich die Urlaubstage nicht genau auf die Wochentage verteilen. Daher ist hier eine stundengenaue Berechnung erforderlich.

Hätte der Mitarbeiter bei Vollzeit 30 Tage Urlaub, dann wären es 30*8 = 240 Stunden Urlaub
Bei 50% Teilzeit könnte der Urlaub auf 120 Stunden mit je 4 Std./Tag = 30 Tage
oder auf 120 Stunden mit je 8 Std./Tag = 15 Tage verteilt werden.

Dies bedeutet aber auch, das z.B. am Dienstag mit 8 Stunden effektiv 2 Urlaubstage genommen werden können, sofern der Urlaubstag auf 4 Stunden festgelegt wurde.