TimePunch

Seit dem Update auf Version 4.2 , insbesondere dem Modul Abwesenheitsanträge 4.2.413.0 ist uns folgendes Problem aufgefallen.

Bisher war es ja so, das ein beantragter Urlaub, vor der eigentlichen Genehmigung wieder vom Anwender gelöscht werden konnte.

Nun bekommt man beim Aufruf folgenden Fehler:

Die DELETE-Anweisung steht in Konflikt mit der REFERENCE-Einschränkung “TP_PROJECTS_FK04”. Der Konflikt trat in der timepunch-Datenbank, Tabelle “dbo.TP_PROJECTS”, column ‘CREATED_BY’ auf. Die Anweisung wurde beendet.

#004959

#004953
Überstunden in "Kalender" → Abwesenheitsanträge stimmt nicht mit den "Überstunden bis heute" überein.
Sollte beides den Wert von "Überstunden bis heute" haben.

Wird in Tp Online das Datum in der Übersicht gewechselt und danach ein neuer Zeiteintrag angelegt, dann wird das vorherige Datum (vor dem Wechsel) als Grundlage für die Anlage des Zeiteintrags verwendet.

Mit der bestehenden Sync Api soll es auch möglich sein, Kundendaten zu synchronisieren.

Der Bericht “Stunden nach Kunde und Projekt” wird auf einem deutschen System mit englischer Formatierung erstellt.

Der Bericht "Zuschlagsrelevante Arbeitszeiten" muss überarbeitet werden, sodass er nicht nur die globalen Zuschlagszeiten, sondern auch die pro Mitarbeiter gesetzten Zuschlagszeiten berücksichtigt.

Das Löschen von unterschiedlichen Zuschlagszeiten, ist im Mitarbeiterprofil aktuell nicht möglich.

Es sollte auch möglich sein Mails in TimePunch ohne eigenen SMTP zu versenden

In seltenen Fällen werden nicht alle Mitarbeiter in der Anwesenheitsliste angezeigt.

In seltenen Fällen kann die eingeschaltete Datenvorschau zu fehlerhafter Überstundenberechnung führen.

⇒ Als Workaround: Einen Eintrag im Monat öffnen und wieder abspeichern.

Die Option "Kurzarbeit (strikte Regelung)" führt zu fehlerhaften Kurzarbeiterdaten, wenn trotz dieser Einstellung Überstunden in TimePunch gebucht werden.
Da die Überstunden nicht einfach gekürzt werden können, wird die Option entfernt.

Bei eingestellter Kurzarbeit sollte es nicht möglich sein, Überstunden im Monat zu verbuchen.
Das ist aktuell noch möglich, sollte aber nicht erlaubt sein.

Bei stundenweißer Abwesenheiten wie z.B. Krankheit oder Überstunden abbauen, wird die restliche Zeit nicht mit Kurzarbeit aufgefüllt.