TimePunch

Anfragedatum bei Urlaubsanträgen anzeigen

Im Kalender soll global definiert werden können, wie viele Tage der Mitarbeiter am Stück anfragen muss.
Werden die angefragten Tage unterschritten, dann kann der Antrag nicht gesendet werden.

Es soll möglich sein, die max. zulässigen Einzeltag-Beantragungen zu beschränken.

Ein Urlaub soll nur dann gestellt werden können, wenn der hinterlegte Vertreter nicht bereits in Urlaub ist.

Wird einem Mitarbeiter im Kalender der Urlaub genehmigt, dann soll er nicht nur eine Bestätigungsmail, sondern auch ein angefügtes PDF mit der Bestätigung des Urlaubs, erhalten.
Dieses Dokument kann er dann ausdrucken und zu seinen Unterlagen abheften. Das gleiche gilt auch bei Ablehnung des Urlaubs.

Form und Inhalt des Dokuments müssen noch final festgelegt werden.

Bei älteren Mitarbeitern werden stornierten Urlaubsanträge als Rot/Grau gestrichelt angezeigt, was bei Neueren nicht mehr der Fall ist. Dies sollte für alle Mitarbeiter einheitlich dargestellt werden.

Wenn bestätigter Urlaub auf einen stornierten Urlaub fällt, wäre es wünschenswert, dass dies ebenfalls gekennzeichnet werden kann z.B. Rot/Grün gestrichelt.

nicht vorhanden

Wenn über die beantragten Abwesenheiten ein Antrag gestellt wird, der auf Arbeitszeit bucht, wird keine Information angezeigt wann und von wem der Antrag genehmigt wurde.

Wenn Urlaub beantragt wird und dieser in einen Zeitraum fällt, indem bereits Urlaub genehmigt wurde, werden in der Spalte ‘Arbeitstage’ nur die Anzahl der restlichen Urlaubstage angezeigt.

Wenn dieser Genehmigt wird und der alte bereits genehmigte Urlaubsantrag storniert wird, zeigt die Spalte ‘Arbeitstage’ noch den gleichen Wert an, wie zu dem Zeitpunkt der Erstellung und nicht den aktuellen Wert, mit den Überschnittenen Urlaubstagen.

Beispiel:

1. Urlaub beantragt, genehmigt und Stornoanfrage ist offen: 06.06. - 12.06 4 Arbeitstage
2. Urlaub beantragt: 12.06. - 16.06 4 Arbeitstage (12.06. ist bereits ein Urlaubstag)

Wenn der 2. Urlaub genehmigt wird bevor der 1. Urlaub storniert wird, werden die 4 Arbeitstage weiterhin angezeigt, auch nach Stornierung des 1. Urlaubs.
In der Allgemeinen Übersicht wird der Genehmigte Urlaub korrekt angezeigt.

Fehler bei Beantragung von halben Urlaubstagen (Vormittags)

Einstellbare Urlaubssperre für variablen Zeitraum, um Urlaubanträge komplett zu unterbinden.

Die Möglichkeit, die Länge von halben Tagen beliebig zu definieren.

Z.B.: Sollzeit 8:30 Std.
Vormittags: 4:00 Std.
Nachmittags: 4:30 Std.

Wenn der Genehmiger von Abwesenheitsanträgen ausfällt, die Möglichkeit zu haben, dass ein Administrator die Abwesenheitsanträge ebenfalls genehmigen kann, ohne Gruppenleiter oder Assistenz des Gruppenleiters zu sein

Anstatt immer den kompletten Antrag stornieren zu müssen, sollte es möglich sein - auch nur ein Teil des Urlaubs (z.B. die zweite Woche) zu stornieren.

Ähnlich wie Abwesenheitsanträge, wenn ein Mitarbeiter einen Zeiteintrag angepasst haben möchte, weil z.B. Zeiten vom Cutter weggeschnitten wurden, kann ein Antrag gestellt werden, welcher von einem Admin genehmigt werden muss, um die Änderungen zu übernehmen

Wenn Abwesenheitsanträgen abgelaufen sind, d.h. das Startdatum der Abwesenheit ist heute oder liegt in der Vergangenheit, soll es eine Möglichkeit geben, diese Anträge durch den Genehmiger zu löschen.

Im Kalender sollten die Schulferien des jeweiligen Bundeslandes als Option und zur Orientierung eingeblendet werden können.

Den Zeitraum für Dienstreisen frei wählbar machen.

Sonderurlaub und Urlaub sollten im Kalender farblich unterscheidbar sein.

Wenn über den Kalender Urlaub beantragt wird, im Mitarbeiterprofil eine Sollzeit von 0 Stunden hinterlegt ist und der beantragte Zeitraum einen halben Feiertag beinhaltet, wird am halben Feiertag ein ganzer Tag Urlaub abgezogen

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Es ist zur Zeit nicht möglich, dass wenn ein Antrag auf ‘Überstunden abbauen’ gestellt wird, die aktuellen Überstunden des jeweiligen Mitarbeitenden einzusehen.

Hierzu soll ein zusätzliches Feld erstellt werden, welches die Informationen über das Gleitzeitkonto beinhalten.

Wenn sich nach einem gestellten Abwesenheitsantrag, die Sollzeit im Arbeitszeitmodell ändert, bekommt der Mitarbeitende für die bereits eingetragenen Abwesenheitsanträge Überstunden bzw. Minusstunden hinterlegt.

Um die Prüfung der Urlaubsfreigabe zu vereinfachen, soll dem freigebenden Mitarbeitenden angezeigt werden, wenn durch die Urlaubsfreigabe das Urlaubskonto des Antragstellers ins Minus rutschen würde.

Es kam zu Unklarheiten bei dem Absenden eines Stornoantrags über den Button ‘Löschen’.

Den Button in z.B. ‘Storno absenden’ umbenennen.

Ein Dienstreiseintrag sollte als Abwesenheitsgrund auch in der Anwesenheitsliste erscheinen.
Die Dienstreise wird damit im Feld “Bemerkung” angezeigt.

Damit würde genau wie bei Krankheit oder Urlaub klar sein, wie lange sich der Mitarbeiter noch auf Dienstreise befindet.