TimePunch

Prüfen und Testen wie der SQL Server Express im Docker Container für eine TimePunch Server Installation genutzt werden kann.

Dazu gehört:
- Installation des SQL Server Express im Container
- Konfiguration, damit der TimePunch Server damit arbeiten kann
- Backup Problematik: Wie werden Backups erstellt? Stichwort: Kompletter Container, oder nur die Datenbank?

https://store.docker.com/images/mssql-server-windows-express?tab=description

Das Datenbank-Backup Script soll so funktionieren, dass alle Backup Dateien, die älter sind als die vorgebebene Anzahl an Tagen (z.B. 30 Tage) gelöscht werden.

Ausnahme: Es darf nicht gelöscht werden, wenn kein Backup vorhanden ist, welches neuer als die eingestellte Anzahl an Tagen ist.

Damit soll sichergestellt werden, dass mindestens ein aktuelles Backup zur Verfügung steht.

Das Aufräumen der alten Backups soll sowohl lokal, als auch auf einem Netzwerk-Share funktionieren.

Es soll exemplarisch ein gehosteter TimePunch Server aufgesetzt werden.
Die einzelnen Schritte sollen zur Wiederverwendung dokumentiert werden.

Wichtige Punkte dabei sind:

- SSL Zertifikat installieren
- SQL Server Port Freigabe
- HTTP auf HTTPS Redirect
- Einstiegsseite auf den Application Server umleiten.

Es soll eine Konsolen-Anwendung entwickelt werden, welche die Betriebsdaten der Mitarbeiter automatisch über die Web-Schnittstelle der Diamant-Software sendet.

Die Module Cutter und BI sollen nur noch über TimePunch Management aufgerufen werden können.

Für Berichte sollte der Resturlaub im Jahr abrufbar sein

Auch bei Änderungen im Jahresurlaub muss ein entsprechender Audit-Trail angelegt werden.

Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, beantragter Überstundenabbau direkt in der Lohnauszahlung mit zu berücksichtigen.

Speziell die Option “Lohnzahlung der realen Arbeitszeit bis max. Stunden” ist hiervon betroffen.

Mit Version 5.5 müssen Lizenzen 5.x/6.x ermöglicht werden.

Wenn die Kurzarbeit auf einen Feiertag fällt, der aber im Kurzarbeitsmodus nicht als Arbeitstag angewählt wurde (zuvor aber schon), dann wird für den Feiertag KuG angerechnet.
Das ist aber nicht korrekt, da bei Feiertagen grundsätzlich kein Kurzarbeitergeld gezahlt wird.

Beispiel: Karfreitag 2024
Vor Kug: 5 x 8 Std.
Kurzarbeit: 4 x 7 Std und Freitag frei.

Die Lohnfortzahlung für den Karfreitag muss dann entsprechend vom AG übernommen werden.

Trick: Den Freitag auf Arbeitstag mit 0 Std. festlegen, dann wird das KuG korrekt berechnet.

Wenn ein Tag als Home-Office gekennzeichnet ist und an dem gleichen Tag eine Abwesenheit beantragt wird, wie z.B. Überstundenabbau, wird der Home-Office Eintrag nicht vollständig gelöscht.

Im Backend sollte geprüft werden, ob sich verschiedene Prozesse parallelisieren lassen, um eine bessere Gesamtperformance zu erreichen.

Die Mandantenschlüssel zur Datenbank sollen besser vor Änderungen am PC geschützt werden, sodass diese auch nach einem Backup oder Wechsel der Netzwerkverbindung nicht verloren gehen.

Ein Dienstreiseintrag sollte als Abwesenheitsgrund auch in der Anwesenheitsliste erscheinen.
Die Dienstreise wird damit im Feld “Bemerkung” angezeigt.

Damit würde genau wie bei Krankheit oder Urlaub klar sein, wie lange sich der Mitarbeiter noch auf Dienstreise befindet.

Bei mehrerern Mitarbeitern wird die Übersicht in der Anwesenheitsliste schnell unübersichtlich.
Aus diesem Grund sollte es die Möglichkeit geben, die Mitarbeiter zu sortieren bzw. nur Mitarbeiter der ausgewählten Teams/Abteilungen/Niederlassungen anzuzeigen.

Die Anwesenheitsliste in TimePunch soll so erweitert werden, dass eine minimalistische Ansicht implementiert wird, um möglichst viele Mitarbeiter pro Seite darzustellen.

Hierzu soll das Foto entfernt und eine möglichst kompakte Darstellung gewählt werden.

Ein weiteres Symbol für entschuldigtes Fehlen, für die allgemeine Übersichtlichkeit

Es sollte eine Möglichkeit geben, zu bestimmten Zeitpunkt eine Prüfung der Anwesenheit / Abwesenheit vornehmen zu können.

Beispielsweise könnte man so z.B. um 9:00 Uhr eine automatisierte Meldung bekommen, wenn nicht alle Mitarbeiter arbeiten.
Bzw. nur die reportet bekommen, die noch nicht angemeldet sind.

Enbenso wäre es möglich festzustellen, ob Abends noch Mitarbeiter arbeiten, bzw. angemeldet sind.

Es sollte optional möglich sein, den Vertreter einem Urlaub zustimmen zu lassen.
Sozusagen darf der Urlaub nur dann zur Genehmigung gelangen, wenn der Vertreter zuvor zugestimmt hat.

Kunde wünscht die Möglichkeit das 2 Vertreter hinterlegbar sind.

Es wäre schön, wenn die monatliche Ansicht im Gruppenkalender erweiterbar wäre.
So könne man direkt auf einen Blick sehen, wenn der Abwesenheitsantrag über einen Monat hinaus geht

Bei einem Abwesenheitsantrag wird dem Genehmiger eine E-Mail mit einem Link zum Kalender in der E-Mail zur Verfügung gestellt.
Manche E-Mail Clients wandeln hier direkt in einen Hyperlink ein - Bei anderen muss der Link kopiert und manuell aufgerufen werden.

Der Link sollte im Code direkt als Hyperlink angelegt sein.

Beim Antrag über den Jahreswechsel hinweg, ist nicht erkennbar, wieviel Resturlaub mit ins neue Jahr genommen wird.

In der Übersicht des Vorgesetzten soll der Grund der Urlaubsablehnung ersichtlich sein.

globales Anpassen des Urlaubsformulares.

z.B.:
Vertraulich: Standartwert ändern, bzw. Auswahl verhindern.
Halbe Urlaubstage: Auswahl verhindern / Anzeige ausblenden.
Vertreter: Anzeige ausblenden.