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Der Mitarbeiter soll über die Selbstauskunft Zugriff auf die für ihn bereitgestellten Dokumente der Personalakte und des Monatsabschluss erhalten.

Der Dokumentenspeicher soll so konfigurierbar sein, dass die unterschiedlichen Ordner mit Berechtigungen belegt werden können.

Wenn ein Monatsabschluss durchgeführt wird, soll eine Email Benachrichtigung an dessen Vorgesetzte geschickt werden.

Wenn die Zeiten in TimePunch 4.0 zusammengefasst dargestellt werden, funktioniert die Berechnung der zuschlagsrelevanten Zeiten nicht mehr korrekt.

Es muss eine Möglichkeit geben, einen Mitarbeiter das Recht zur Korrektur von Zeiteinträgen zu geben, ohne dass er gleich das Recht als Personalmanager erhält und damit Zugriff auf sensible Daten hat.
Vorgeschlagen wird die Rolle "Projektleiter" zu diesem Zweck zu erweitern.

Es soll möglich sein, Mitarbeiterdokumente zu hinterlegen.

Die Dialoge zur Lohnabrechnung wurden vereinheitlicht um ein besseres Benutzererlebnis zu ermöglichen.

Anzeigen des Beantragungsdatums bei den ausstehenden Genehmigungen

Die automatische Update-Benachrichtigung funktioniert nicht immer einwandfrei.
Teilweise werden Updates nicht gemeldet.

Bei der Autovervollständigung wird teilweise der eingegebene Text überschrieben.
Die Projektauswahl wird dabei erschwert.

Wir haben festgestellt, dass nach dem aktuellsten Update auf den Stundennachweisen, die unsere Mitarbeiter ausdrucken, jeweils die Namenangabe fehlt.
Lediglich die Mitarbeiter mit dem Administration-Benutzerrecht können die Nachweise mit der Namenangabe aller Mitarbeiter ausdrucken.
Ist es möglich, dass wieder alle Mitarbeiter ihre Berichte mit Angabe ihres Namens ausdrucken können?
Das ist sehr wichtig für uns, da die Stundennachweise jeweils im Folgemonat, von diversen Auftragsleitern im Betrieb, visiert werden müssen.

Wenn in einem Projekt allen Mitarbeitern die Zugriffsrechte entzogen werden, dann ist das Projekt wieder für alle Mitarbeiter buchbar.

Dies sollte selbstverständlich nicht der Fall sein.

Wie wird das Kurzarbeitsgeld im Fall von Samstagsarbeit behandelt?
Evt. vom Kurzarbeitergeld abziehen?

Es muss möglich sein, das im Profil hinterlegte Profilbild in einem Bericht zu drucken.

Einem Mitarbeiter mit der Berechtigung Personalmanager, muss es ebenfalls möglich sein, neue Mitarbeiter in TimePunch anzulegen.

Um die Installation in modernen Betriebssystemen zu vereinfachen, soll in TimePunch der MSIX Installer in Windows 10 verwendet werden.
Der aktuell genutzte Click Once Installer wird damit obsolet.

In TimePunch sollten Übernachteinträge zur besseren Übersicht zusammengefasst angezeigt werden.

Aktuell wird ein Übernachteintrag in TimePunch auf 2 Tage gesplittet.
z.B. einen Eintrag von 10:00 bis 0:00 Uhr und von 0:00 Uhr bis 4:00 Uhr

Zukünftig sollten Übernachteinträge zusammengefasst dargestellt werden.
z.B. dann von 10:00 Uhr bis 4:00 Uhr.

Es sollte eine Auswahlmöglichkeit in TimePunch implementiert werden, die es erlaubt auszuwählen, ob die KuG Stunden pro Monat oder pro Tag aufgefüllt werden sollen.

Aktuell ist nur die Auffüllung pro Tag möglich.
D.h. arbeitet ein Mitarbeiter länger, an einem Tag, als die geplante Sollzeit, dann werden die KuG-Stunden für diesen Tag nicht mehr gewährt.

Es sollte rechtlich geklärt werden, wie die Lohnzahlung an Feiertagen erfolgt, wenn der Mitarbeiter krank ist.
Also wird Krankgeld ausgezahlt, oder Fiertagsendgelt?

Es sollte möglich sein, die Berechnungslogik für Krankheit, Urlaub und Feiertage separat einstellen zu können.
Dies ist aktuell nur global für alle drei Fälle möglich.

Optional sollte es möglich sein, dass die Lohnarten für den Datev Export und die Zuschläge pro Mitarbeiter einstellbar sein.

Bereits genehmigter Urlaub darf nicht vom Mitarbeiter eigenmächtig zurückgezogen werden.
Im ersten Schritt soll das verhindert werden. Der Sachbearbeiter muss dann den Urlaub in TimePunch Management stornieren.

Beim Import von CSV Dateien wird scheinbar nicht auf Budgetüberschreitungen geprüft.
Dies muss validiert und entsprechend angepasst werden.