Alle Projekte

Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz)
§ 11 Urlaubsentgelt
(1) Das Urlaubsentgelt bemißt sich nach dem durchschnittlichen Arbeitsverdienst, das der Arbeitnehmer in den letzten dreizehn Wochen vor dem Beginn des Urlaubs erhalten hat, mit Ausnahme des zusätzlich für Überstunden gezahlten Arbeitsverdienstes. Bei Verdiensterhöhungen nicht nur vorübergehender Natur, die während des Berechnungszeitraums oder des Urlaubs eintreten, ist von dem erhöhten Verdienst auszugehen. Verdienstkürzungen, die im Berechnungszeitraum infolge von Kurzarbeit, Arbeitsausfällen oder unverschuldeter Arbeitsversäumnis eintreten, bleiben für die Berechnung des Urlaubsentgelts außer Betracht. Zum Arbeitsentgelt gehörende Sachbezüge, die während des Urlaubs nicht weitergewährt werden, sind für die Dauer des Urlaubs angemessen in bar abzugelten.
(2) Das Urlaubsentgelt ist vor Antritt des Urlaubs auszuzahlen.

Im Urlaubsbericht soll der Datenschutz besser gewährleistet werden.
Hierzu ist folgendes vorgesehen:

Um den Datenschutz der Mitarbeiter zu gewährleisten darf der konkrete Anlass der Abwesenheit im Kalender nur dann farblich markiert werden, wenn der Mitarbeiter der eingesehen wird, dem angemeldeten Mitarbeiter zugeordnet ist.
Dies gilt für Krankheit, Sonderurlaub, Urlaub und Gleitzeit. Im Fall dass der Mitarbeiter kein Vorgesetzter ist, sollen diese Zeiten nur als „Abwesend“ angezeigt werden.

In der aktuellen Version ist es nicht möglich, neue Urlaubsanträge mit der reinen Online Lizenz zu erstellen.

Im Kalender sollte es optional (also kundenspezifisch) möglich sein, den Vertreter als Pflichtfeld zu definieren.
D.h. neue Anträge können nur mit einem gültigen Vertreter gestellt werden.

Wenn ein Urlaub mit Serieneinträgen angelegt wird, dann werden die Urlaubstage auch am WE gebucht.

Stellt TimePunch fest, dass eine alte Datenbank vorliegt, so wird normalerweise der Update Assitent gestartet. Liegt die Datenbank auf einem anderen Laufwerk als die Installation von TimePunch selbst, so kann der Update Assistent nicht gestartet werden und die Applikation wird ohne eine weitere Meldung geschlossen.

Über den Umweg des CSV Imports können Zeitdaten auf abgelaufene Projekte gebucht werden.
Dies stellt eine unzulässige Nutzung da und muss somit verhindert werden.

TimePunch sollte die Kurzarbeit besser unterstützen und spezielle Berichte zur Auswertung anbieten.

Bisher ist es im Online Modul nicht möglich die integrierte Windows Authentifizierung zu verwenden, sofern die Basis URL des Online Moduls unterschiedlich zum Server konfiguriert wurde.

Im Kalender sollte es möglich sein, Dienstreisen zu beantragen.

Beantragte Dienstreisen unterliegen anderen Kriterien als "normale" Abwesenheiten. Eine Dienstreise ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Abwesenheit des Typs "Arbeitszeit" gebucht wird.

Für Dienstreisen gelten gesonderte Start -und Endzeiten des Eintrags. Diese sollen mit Uhrzeit in den Einstellungen des Kalenders hinterlegt werden können.

Sind Dienstreisen genehmigt, dann müssen diese auch als Abwesenheit im Kalender ersichtlich sein. D.h. beantragte und genehmigte Dienstreisen (= Typ Arbeitszeit) sollen als Außerhaus Einträge im Kalender farblich markiert werden.

Hinweis für die Implementierung:
Bei der Genehmigung dürfen die Einträge nicht mit einem mehrtätigen Eintrag, sondern mit einem Serieneintrag erstellt werden. Denn nur bei einem Serieneintrag kann die Start -und Endzeit mitgegeben werden.
Zudem dürften Dienstreisen auch am Wochenende stattfinden. D.h. bei der Berechnung der Zeitspanne muss auch das Wochenende mitgezählt werden.

Der TimePunch Application Server setzt bei der aktuellen Installation eine ungesicherte HTTP Verbindung voraus. Wird der Internet-Information Server (IIS) auf HTTPs umgestellt, dann verweigert TimePunch den Dienst.

Ziel ist es, die Konfiguration von TimePunch so zu erweitern (Stichwort: Service Bindings), dass auch HTTPS Verbindung (als alternative zur reinen HTTP Verbindung) akzeptiert werden.

Zudem soll eine Kurzanleitung erstellt werden, die beschreibt, wie der IIS konfiguriert werden muss, damit eine über SSL gesicherte Verbindung genutzt wird. Dazu gehört auch eine Beschreibung wie die entsprechenden Zertifikate installiert werden können.

Über das Modul TimePunch Studio sollen ebenfalls Projektbuchungen mittels eines Barcode Lesers durchgeführt werden können.

Damit die Online Zeiterfassung für den Mitarbeiter die Zeitzonen korrekt verarbeiten kann, muss es möglich sein diese für den Mitarbeiter in TimePunch zu hinterlegen.
Zusätzlich muss das Backend die Zeitzone korrekt interpretieren.

TimePunch sollte in der Lage sein, Kernzeiten für Mitarbeiter zu unterstützen

Zwei Beispiele.

Cutter
6 Std >= 30 Minuten
9 Std >= 45 Minuten

a) Mitarbeiter stempelt manuell eine Pause von 30 Minuten und kommt auf eine Tagesarbeitszeit von 8:45
⇒ Ergebnis: 30 Minuten Pause, Anwesenheit 9:15

b) Mitarbeiter stempelt nicht die Pause und arbeitet ununterbrochen 9:15 durch.
⇒ Ergebnis: 45 Minuten Pause, Anwesenheit 9:15

In dem Kalender, wäre es möglich einen Unterschied in der Farbe zwischen „Wochenende“ und „Arbeitsfrei“ zu machen? Wie wir bei Fr. XXX sehen hat sie immer einen Tag frei aber es sieht genauso aus wie Samstag/Sonntag…

Zur Implementierung:

Im Grunde ist ein freies Wochenende nur eine Spezialisierung eines Dienstfreien Tages.

Arbeitsfrei ⇒ Der Mitarbeiter muss nicht arbeiten
Wochenende ⇒ Der Mitarbeiter muss nicht arbeiten und es ist Samstag oder Sonntag