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Der TimePunch Cutter muss an die Mandantenfähigkeit angepasst werden.

D.h. der nächtliche Job, muss alle Mandanten durchlaufen, um dort eventuelle Kürzungen vorzunehmen.

Wenn das Schichtmodell im Cutter so angelegt ist, dass eine Schicht Nacht endet und am gleichen Tag Abends wieder beginnt, kommt der Cutter beim Schneiden durcheinander.

z.B.

Schicht 1: 06:00 bis 16:00 Uhr
Schicht 2: 19:00 bis 03:00 Uhr

Wenn am Wochenende Zeiten geschnitten werden, dann werden diese Zeiten gelöscht - auch wenn im Cutter “nicht löschen” ausgewählt wurde.
Dies passiert aber nur, wenn der Mitarbeiter an diesem Tag kein Arbeitszeitmodell hat.

Unter Umständen trägt der Cutter nochmals Pause ein, wenn nach einem erfolgreichen Cutter Lauf, der Eintrag manuell geändert wird. (z.b. um eine Bemerkung zu ergänzen).
Läuft der Cutter dann nochmals über den Eintrag, wird die Pause nochmal eingesetzt, sozusagen verdoppelt.

Vorbedingung:

Dieses Problem betrifft nur Pausen, die kleiner sind als die Mindestpausenlänge, die im Cutter definiert wurde.

Workaround:

Beim manuellen Bearbeiten des Zeiteintrags sollte die vom Cutter eingesetzte Pause entfernt werden, damit der Cutter die Pause wieder einsetzen kann.

Bei der Verwendung von Schichtmodellen gab es teilweise das Problem, dass der Cutter das falsche Schichtmodell angewandt hat.
Dieses Problem tritt nur in seltenen Fällen auf.

Beim Überschreiten der Sollzeit bis zur max. Pause soll es möglich sein, nicht die max. Pausenzeit, sondern nur die Zeit bis zur max. Pausenzeit von der Arbeitszeit abzuziehen.

Beispiel:
Arbeitszeit 6 Std 10 Minuten / 30 Min Pause nach 6 Std. / Pausenabzug von 10 Minuten
Arbeitszeit 6 Std 20 Minuten / 30 Min Pause nach 6 Std. / Pausenabzug von 20 Minuten

ab hier immer 30 Minuten:
Arbeitszeit 6 Std 30 Minuten / 30 Min Pause nach 6 Std. / Pausenabzug von 30 Minuten
Arbeitszeit 6 Std 40 Minuten / 30 Min Pause nach 6 Std. / Pausenabzug von 30 Minuten

Die Einstellung soll optional pro Modell im Cutter zu hinterlegen sein.

Es soll möglich sein, die erste Anmeldung und letzte Abmeldung benutzerdefiniert zu runden.

Minutengenau
3 Minuten
5 Minuten
6 Minuten
10 Minuten
12 Minuten
15 Minuten
30 Minuten

Dazu soll auch die Karenzeit bei An -und Abmeldung hinterlegt werden können.
Die Karenzzeit ist die Zeit, innerhalb der Zeit im Sinne des angestellten gerundet wird.

Die E-Mail-Benachrichtigung beim Cutter ist für Mitarbeitende und Vorgesetzte aktuell noch zu unpräzise. Beim Eintragen der Pause sollte daher auch das Projekt in der Mail benannt werden, bei dem die Pause eingetragen wurde.

Beim Versuch die Datenbank auf die neue Datenstruktur upzudaten erscheint bei uns folgendee Fehlermeldung.
***
Das Element wurde bereits hinzugefügt. Schlüssel im Wörterbuch: \"TP_ANWENDER_WorkKodelList\" Hinzufügender Schlüssel: \"TP_ANWENDER_WorkModelList\"

Bei dem Updaten von V1.72 auf V1.80 ist am Updaten der Datenbank mit dem Update Assistent ein Fehler aufgetreten.
Nach der Meldung \"Speichere erweiterte Zusammenfassung\" kam folgende Fehlermeldung: \"Fehler: Das Feld ist zu klein für die Datenmenge die Sie hinzufügen wollten… usw.\"
Meine Vermutung der Fehlerursache ist das Feld Beschreibung. Das Feld Beschreibung benutze ich auch als Tätigkeits-/Montagebericht mit relativ grosser Textmenge. Mir ist dies seither nicht aufgefallen, da weder eine Fehlermeldung oder Textbegrenzung kam und der Audruck immer vollständig war.

Beim Starten des Datenbankassistenten soll direkt das Häckchen an der richtigen Stelle gesetzt werden.

1.) Ist keine Datenbank verfügbar, dann Häckchen bei Datenbank erzeugen setzen.
2.) Ist eine Datenbank verfügbar, dann Häckchen bei Datenbank öffnen setzen.
3.) Ist eine Datenbank verfügbar aber nicht valide, dann Häckchen bei Datenbank migrieren setzen.

Auszug:
… der TimePunch Database Assistent zeit in seinem Fenster je nach Auflösung des Bildschirmes eine unterschiedliche Menge an Daten an (leider nie alle).

Mein Notebook fährt mit 1680*1050 mit 32 Bit und da die Schrift dann schon sehr klein ist habe ich "Größere Skalierung (120 DPI)" ausgewählt!

Nach dem Datenbank Update sollte eine Datenbank-Prüfung ausgeführt werden.
Dies ist wichtig, um 100% sicherzustellen, dass die Migration erfolgreich ausgeführt werden konnte.

In Ausnahmesituationen werden die Bindings doppelt angelegt.
Dies führt zu Fehlern im Server. Es ist zu prüfen, warum dies geschieht.

2015-06-23 07:53:27,080 [107] ERROR: TimeTrackingService : Error, Die Anmeldezeit liegt zu weit in der Zukunft.
2015-06-24 01:31:16,027 [11] FATAL: Log
Ninject.ActivationException: Error activating ITimePunchConnection
More than one matching bindings are available.
Activation path:

1) Request for ITimePunchConnection

Suggestions:

1) Ensure that you have defined a binding for ITimePunchConnection only once.

 bei Ninject.KernelBase.Resolve(IRequest request)
 bei Ninject.ResolutionExtensions.Get[T](IResolutionRoot root, IParameter[] parameters)
 bei AdFactum.Utils.IoC.NinjectExtensions.Get[T](IKernel bind, IParameter[] parameters)
 bei TimePunch.Datafox.Log.EvaluateAlivePing(NameValueCollection queryString, String& additionalParameter)
 bei TimePunch.Datafox.Log.ProcessRequest(HttpContext context)

Die Installation des Datafox Moduls schlägt fehl, wenn der Server einen Proxy benutzt, um ins Internet zu gehen.
In diesem Fall kann das Server Zertifikat nicht validiert werden.

Es muss geprüft werden, wie die Proxy Einstellungen für die SecurityUtilities.SignFile übernommen werden können.

Das Datafox Modul sollte eine Protokollmail versenden, sofern ein untypisches Nutzungsverhalten auftritt.

z.B.

- Doppeltes Einstempeln, wenn die Zeiterfassung bereits läuft.
- Ausstempeln, sofern keine Zeiterfassung läuft.
- Vergessen auszustempeln
- Vergessen einzustempeln (d.h. es wurde kein Zeiteintrag für eine regulären Arbeitstag erfasst)

Die protokollierten Zeiten sollten sich im Datafox Modul exportieren lassen.

Von Kunden wird berichtet, dass die angezeigten Salden im Zeiterfassungsterminal nicht immer mit den Zeiten in der Verwaltungssoftware übereinstimmen.

Hier ist eine Prüfung notwendig.

Die Rundung der Arbeitszeit erfolgt aktuell nach der mathematischen Rundung. D.h. bei einer Rundung von 15 Minuten wird innerhalb der ersten 7,5 Minuten abgerundet und bei der zweiten Hälfte aufgerundet.

Hier soll prinzipiell zwischen einer An -und Abmeldung unterschieden werden.
Anmeldung: Bei einer Anmeldung wird immer aufgerundet.
Abmeldung: Bei einer Abmeldung wird immer abgerundet.

Im System muss eine Karenzzeit hinterlegt werden können, um bis zu dieser Zeitspanne eine Arbeitnehmerfreundliche Rundung zu erreichen.
Meldet sich der Arbeitnehmer innerhalb der Karenzzeit an oder ab, dann wird die Rundung umgekehrt.

Anmeldung: Bei einer Anmeldung innerhalb der Karenzzeit wird immer abgerundet.
Abmeldung: Bei einer Abmeldung innerhalb der Karenzzeit wird immer aufgerundet.