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Es muss eine neue Solution für das Tp Studio angelegt werden.
Die Quelldateien bleiben soweit möglich in der Client Solution und sollen nur referenziert werden.
Bei notwendigen Anpassungen, werden die Dateien in die neue Solution kopiert, also ein Duplikat angelegt.

Ziel der neuen Tp Studio Solution ist es, mit dem Application Server zu kommunizieren, ohne dass hierfür eigene Services gehostet werden müssen.

Die Anzeige der aktuellen Arbeitszeit hat immer wieder zu Verwirrung geführt.

Statt der anzeige der aktuellen Arbeitszeit macht es mehr Sinn, den Zeitpunkt des ersten Logons am aktuellen Tag anzuzeigen. Damit kann der Personalbearbeiter prüfen, ob der Mitarbeiter pünktlich bei der Arbeit erschienen ist.

Wie auch die Anzeige der aktuellen Arbeitszeit, soll die Anzeige der Startzeit nur den Mitarbeitern mit den entsprechenden Rechten angezeigt werden.

Die Prozentuale Verteilung sollte sich auf die Arbeitszeit beziehen, nicht auf die Anzahl der Projekteinträge.

0 Stunden Sollzeit werden hinterlegt, wenn der Mitarbeiter ausgeschieden ist.
In diesem Fall, dürfen die Tage nicht mehr als Fehltage in TimePunch angezeigt werden.

Der TpCutterWinService arbeitet aktuell noch nicht mit einer SSL Verbindung zusammen.
Da Kunden seit der Version 2.9 einsetzen, ist eine Anpassung des Cutter Windows Service dringend erforderlich.

–> Abhängigkeiten zu zusätzlichen DLLs sollten aufgelöst werden

Implementieren des Tp Online Recording-Moduls lt. Spezifikation

Von Kunden wird berichtet, dass die angezeigten Salden im Zeiterfassungsterminal nicht immer mit den Zeiten in der Verwaltungssoftware übereinstimmen.

Hier ist eine Prüfung notwendig.

- Anlegen der Solution
- Einbinden der Projekte
- Erstellen des Build Files
- Implementieren der Anmeldeseite
- Testen der Anmeldung

Die Projektverwaltung in TimePunch soll von WinForms auf WPF umgestellt werden.

Dazu gehören die Dialog:

Stammdaten / Projektliste
Projekt bearbeiten / anlegen
Tätigkeit bearbeiten / anlegen
Allgemeine Tätigkeiten bearbeiten

Der TimePunch Application Server setzt bei der aktuellen Installation eine ungesicherte HTTP Verbindung voraus. Wird der Internet-Information Server (IIS) auf HTTPs umgestellt, dann verweigert TimePunch den Dienst.

Ziel ist es, die Konfiguration von TimePunch so zu erweitern (Stichwort: Service Bindings), dass auch HTTPS Verbindung (als alternative zur reinen HTTP Verbindung) akzeptiert werden.

Zudem soll eine Kurzanleitung erstellt werden, die beschreibt, wie der IIS konfiguriert werden muss, damit eine über SSL gesicherte Verbindung genutzt wird. Dazu gehört auch eine Beschreibung wie die entsprechenden Zertifikate installiert werden können.

Teilweise werden die Links zu anderen Modulseiten nicht korrekt erzeugt.
Der Fehler tritt immer dann auf, wenn der Link aus dem Backend erzeugt wird.

Hier wird ein alternativer Code zur Generierung des Links genutzt, der nicht auf die aktuellen Verbindungsdaten zugreifen kann.

Es soll evaluiert werden, in wie weit die Link Generierung angepasst werden kann.

Beispiel:

Browser URL zeigt auf : http://localhost/TimePunch Erzeugt wird aber : http://servername/TimePunch

Dies ist insofern problematisch, als dass damit ein Namebinding der Webseite nicht möglich ist.

Für die Abrechnungsrelevanten Berichte soll die fakturierbare Arbeitszeit gerundet dargestellt werden können.

Die Rundungseinstellung ist dazu projektabhängig in den Projektdaten hinterlegt sein.
Es soll zwischen dem mathematisch korrektem Runden, und dem Auf –bzw. Abrunden unterschieden werden können. Auch das Rundungsintervall soll im Projekt gespeichert werden.

Dazu Vorgesehen ist:
• Minutengenau
• auf 3 Minuten
• auf 5 Minuten
• auf 6 Minuten
• auf 10 Minuten
• auf 12 Minuten
• auf 15 Minuten
• auf 30 Minuten

Durch das Runden der fakturierbaren Arbeitszeit soll sich auch indirekt der Rechnungsbetrag ändern.

Das Projekt soll um folgende neue Attribute ergänzt werden.

• Konto
• Kostenstelle
• Auftragsart (Privatwirtschaft / Öffentlicher Dienst)
• Vertrags-Nr.
• Ort der Leistungserbringung

Die neuen Attribute dienen ausschließlich für das Reporting und die Filterung der Projekte bei der Datenselektion für die Berichte.

Um die Zugriffssicherheit auf Cloud basierte Datenbanken zu erhöhen, muss ein sog. Transient Fault Handling für den Datenbankzugriff implementiert werden.

Nähere Information sind hier zu finden:
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/hh675232.aspx

und hier:
http://www.asp.net/aspnet/overview/developing-apps-with-windows-azure/building-real-world-cloud-apps-with-windows-azure/transient-fault-handling

Umsetzung Responsive Designs

Die bisherige Lohnabrechnung in TimePunch basiert auf den berechneten Sollstunden des Arbeitszeitmodells.

In vielen Unternehmen erfolgt die Lohnabrechnung jedoch unabhängig von den definierten Sollstunden. Daher soll es möglich sein, die tatsächlich ausgezahlten Stunden im Arbeitszeitmodell fest zu hinterlegen.

Eine monatliche Anpassung in Form von einer gesonderten Überstundenauszahlung ist bereits in der aktuellen Version 2.8 implementiert und soll auch weiterhin fortbestehen.

Es sollen neue Berichte zur Lohnabrechnung integriert werden.

Wichtig dabei ist, dass die Berichte zur Lohnabrechnung sich in die Systematik von TimePunch integrieren und konsistent zu den bereits bestehenden Berichten sind.

Die Endzeit wird im Cutterprotokoll nicht im 24h sondern im 12h Modus angezeigt.

Dies sollte aufgrund der besseren Lesbarkeit angepasst werden.

Im Monatsbericht sollen die Tage ausgewiesen werden, die aufgrund von Feiertagen nicht gearbeitet werden mussten. Dies ist wichtig für die Lohnabrechnung, da solche Tage ebenfalls dem Mitarbeiter ausgezahlt werden.

Die Anmeldung in den einzelnen Modulen soll, wie in TimePunch 2.7 beim Client eingeführt, durch den Vor -und Zunamen (SaveAsName) erfolgen. Bisher ist hier noch die Eingabe des Benutzernamens (Login) erforderlich.

Betroffen sind dabei alle Module (Attendance, Cutter, Datafox)

Der aktuelle Dialog zum Verwalten der Arbeitszeitmodelle ist noch mit WinForms umgesetzt. Im Zuge der Modernisierung von TimePunch soll der Dialog mit WPF implementiert werden und einige Vereinfachungen enthalten.

Mitarbeiter aus dem Personalmanagement oder der IT Administration sollen zukünftig die Möglichkeit erhalten den Monatsabschluss für Ihre Mitarbeiter direkt aus dem TimePunch Client heraus zu erledigen.