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Wenn das Arbeitsverhältnis auf "Reine Arbeitszeit" eingestellt ist, dann dürfen keine Pflichtpausen in TimePunch Core berechnet werden.
Aktuell ist es so, dass durch eine vorher eingestellte Pflichtpause, nach Änderung auf "Reine Arbeitszeit" die Pflichtpause dennoch berücksichtigt wird.

Dies ist beim Arbeitsverhältnis "Reine Arbeitszeit" nicht zulässig.

In seltenen Fällen kann das Datafox Terminal mit dem Hinweis "Tabelle PersonalstammPZE nicht gefunden" nicht aktualisiert werden.

Teilweise sind beim Webserver Performance Probleme feststellbar, wenn der Sanity Check fehlschlägt.

Beim splitten eines Zeiteintrags der eine Pause enthält, wird die Pausenzeit nicht gesplittet, sondern dupliziert!

Bei eingestellter Pausenzeit sollte sich das Pausenfenster von TimePunch erst nach Ablauf der eingestellten Pause schliessen lassen.

Bei meinem akutellen Arbeitgeber gibt es zwar festgelegte Anfangs- und Endzeiten, die Pausenzeit ist aber lediglich durch eine Pausendauer definiert. Die Abbildung dieses Modells (und ggf. noch zusätzlich der komplexere Fall, dass die Pausenzeit innerhalb eines Zeitraums genommen werden sollte) wäre eine gute Ergänzung des jetzt schon guten Work time models.

Bei Serieneinträgen zum Beispiel einer Woche, wird die Pause auf die einzelnen Einträge gesplittet.
D.h. die Pausenzeit wird nicht pro Tag, sondern für die Serie gesetzt; was natürlich so nicht gewünscht ist.

Das Problem kann umgangen werden, wenn im Arbeitszeitmodell eine feste Pausenzeit eingestellt wurde.
Diese Mindestpause wird dann in jedem Fall vom System erkannt und gespeichert.

Nach Aufruf einer Pause und Klick auf Weitermachen im Kontextmenü in der SYSTRAY bleibt das Fenster weiter stehen.

Die automatische Pausenbuchungen bei TimePunch TEN soll immer funktionieren; auch dann, wenn der Tag nicht als Arbeitstag markiert wurde.

Die Pausenberechnung soll so geändert werden, dass diese 100% gesetzeskonform erfolgt. (konfigurierbar)

Die Pause wird demnach innerhalb der Arbeitszeit fällig
→ d.h. wenn der Mitarbeiter erst nach 9 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen - da der Mitarbeiter die Pause nicht in den geforderten 6 Std. bis 9 Std. genommen hat.
→ d.h. auch wenn ein Mitarbeiter erst nach 7 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen, da der Mitarbeiter nicht mehr als 6 Std. ohne Pause arbeiten darf.

Er muss damit die Pause quasi doppelt nehmen.

Bei einer eingestellten Rundung von 1 min, wird nach dem Fortsetzen einer Pause, teilweise ein neuer Eintrag gestartet.
⇒ Dies konnte zumindest bei unterschiedlichem Beschreibungstext nachvollzogen und behoben werden.

Bei Zeiteinträgen ohne Arbeitszeit oder Fahrtzeit (also nur Urlaub, Gen. Überstunden, Krankheit) darf keine Pause eingegeben werden können. Zudem ist eine eventuell Eingabe zu löschen.

Beispiel:
Der Mitarbeiter stempelt am 27.07. genau 8:45h und macht eine eigene Pause von 0:25h

Die bisherige Vorgehensweise ist, die Arbeitszeit und die Pausenzeit zu addieren = Anwesenheitszeit und diese dann mit den 9:00 Std. zu vergleichen. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass der Mitarbeiter ja schon ab 6:00 Std. eine Pause nehmen muss (bzw. schon gemacht haben muss)
Daraus folgt, dass diese 30 Minuten nochmal von der Gesamtzeit subtrahiert werden müssen.

Beispiel: 8:45 Std. + 0:25 Std. eigene Pause = 9:10 Std. Anwesenheitszeit

                             9:10 Anwesenheit – 30 Minuten Pflichtpause > 9 Std. (! Nicht größer), d.h. kein Abzug
                             9:10 Anwesenheit > 6 Std., d.h. Pflichtpause = 30 Minuten, d.h. 5 Minuten Abzug

Beispiel2: 5:55 Std. + 0:25 Std. eigene Pause = 6:20 Std. Anwesenheitszeit

                             6:20 Anwesenheit > 6 Std. d.h. Pflichtpause = 30 Minuten, d.h. 5 Minuten Abzug

Im aktuellen Zeiteintrag lässt sich derzeit keine Pause eintragen.
Der Fehler "Die Pausenzeit überschreitet die Dauer des Zeiteintrags" wird angezeigt und verhindert das Speichern.

Die Pause sollte auf Wunsch nicht dem letzten Projekt, sondern einem Standardpause Projekt zugeordnet werden können.

Eine abgeschlossene Pause sollte auch bis zum aktuellen Zeiteintrag berechnet und angezeigt werden.

Wahrscheinlich wurden die notwendigen Dateien nicht im Setup aufgenommen und korrekt deployed.

Es wäre gut, wenn ein Outlook Addin mit Kalendersynchronisations-Funktion existieren würde. Zeiteinträge, könnten so mit Outlook abgeglichen werden.

Optional, Eintrag ohne Start -und Endzeit erlauben / verbieten

In TimePunch sollen Projekte mit einer definierten Stundenanzahl (Pool oder privat) als "Nicht überbuchbar" markiert werden können.
Damit soll sichergestellt werden, dass diese Projekte durch Mitarbeiter nicht über die angegebene Max-Stundenzahl bebucht werden können.