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Wenn Zeiteinträge neu angelegt werden, darf keine Pause voreingestellt sein.
⇒ Die Dauer soll die Pause aber beinhalten.

Das erleichtert die Erfassung von mehreren Zeiteinträgen pro Tag.
⇒ Die Pause wird dann über den Cutter eingesetzt

Wird bei Kurzarbeit auf 50% des Arbeitszeitmodells gearbeitet und der MA arbeitet aktuell weniger als 50%, dann erhält der MA Minussstunden.
Das ist insofern nicht korrekt, als dass der Rest für ihn mit Kurzarbeit aufgefüllt wird.

Wichtig: Dieser Fall tritt nur dann auf, wenn aktiv ein Kurzarbeitszeitmodell mit Sollzeit genutzt wird.

Bei den Urlaubsanträgen (Bestätigungsmail) sollte der Name des Mitarbeiters noch im Betreff der Mail angezeigt werden.

=⇒ Dies ist wichtig, wenn die Mail an eine zentrale Stelle der Personalabteilung gesendet wird.
Aktuell kann der Mitarbeiter in der Personalabteilung nicht direkt erkennen, für wen der Urlaub genehmigt wurde.

Um zu wissen, für wen der Urlaub genehmigt wurde, muss er die Mail zuerst öffnen (was aktuell recht umständlich ist).

Trotz inkludierten Überstunden sollte es optional möglich sein, ein negatives Gleitzeitkonto auszugleichen.

Wurde die Zeit mit dem Tp-Watcher gestartet und mit Tp-Online beendet.
Dann wird beim Beenden über das Online Modul, der Zeiteintrag mit dem sperren des PCs als Abmeldezeitpunkt gespeichert.

Beispiel.
8:00 Uhr starten mit Watcher
12:00 Uhr zum Kunden gehen
17:00 Uhr beenden mit TP-Online

–> angenommener Abmeldezeitpunkt 12:00 Uhr, da dort der PC mit dem Watcher gesperrt wurde.

Das Bearbeiten der Start -und Endzeit im Watcher ist nicht möglich, sofern ein spanisches Uhrzeit Format eingestellt ist.

Nach der Umstellung von Winter auf Sommerzeit können Einträge in TimePunch Online nicht mehr korrekt bearbeitet werden.

Anzeigen des Beantragungsdatums bei den ausstehenden Genehmigungen

In TimePunch 2.9 werden Dachprojekte unterstützt.

Innerhalb eines Dachprojekts können verschiedene Unterprojekte existieren.

Wird ein Dachprojekt als Kalenderprojekt gewählt, dann soll der Mitarbeiter Abwesenheitsarten aller Unterprojekte des ausgewählten Dachprojekts buchen dürfen.
Bisher werden nur die Abwesenheitsarten (=Tätigkeiten) des ausgewählten Projekts angezeigt.

Beispiel für die neue Projektstruktur:
Dachprojekt „Abwesenheit“

Unterprojekt	„Abwesenheit (bezahlt)“
	Tätigkeit	„Urlaub“
	Tätigkeit	„Krank“
	Tätigkeit	„Überstunden abfeiern“
Unterprojekt „Abwesenheit (unbezahlt)“
	Tätigkeit	„Sabatical“
	Tätigkeit	„Krank (nach 6 Wochen)“

Im Kalender sollen jetzt alle Tätigkeiten mit dem korrekt zugeordneten Projekt gebucht werden können.

Bei Beantragung eines halben Arbeitstages (z.B. Seminar) wird nach der Genehmigung ein ganzer Arbeitstag in TimePunch gebucht.

Die Fahrzeitanrechnung soll ebenfalls als mitarbeiterspezifische Projektanpassung umgesetzt werden.

Sofern im Projekt keine gesonderte Fahrzeitanrechnung für den Mitarbeiter gesetzt ist, soll die bestehende Fahrzeitanrechnung aus dem Mitarbeiterprofil verwendet werden.

Gibt es eine Möglichkeit, die \”Balloon-Blase\” des Watchers - quasi als \”Erinnerungszettel\” für Wechsel der Projekt-ID bei Wechsel der zu bearbeitenden Akte - dauerhaft in der Taskleiste angezeigt zu lassen?

Der Inhalt des Tooltipps beim Überfahren des Systray-Logos sollte geändert bzw. ergänzt werden: Es fehlt z.B. die Anzeige der verbrauchten Zeit.
Weniger interessant ist die \”Bis\”-Zeit, denn diese ist mit der angezeigten Systemzeit identisch.

Am 09.12.2015 wird Azure frühere Versionen der Storage Service-APIs entfernen. Aktualisieren Sie daher jetzt schon auf die aktuelle Version, und prüfen Sie, ob Ihre Anwendungen nach wie vor ordnungsgemäß ausgeführt werden, damit beim endgültigen Entfernen der älteren APIs keine Probleme auftreten.

Wird über das Systray-Dialogfenster \"Mit welcher Arbeit möchten Sie weitermachen?\" ein Projekt ausgewählt, zu dem bereits über das Listenfeld \"Tätigkeit\" Bezeichnungen eingetragen wurden, so sollten diese Einträge intern gespeichert werden, um diese bei erneuter Projekt-Auswahl aus dem Listenfeld auswählen zu können. Bisher ist es so, dass z.B. nach vorübergehendem Projekt-Wechsel die Tätigkeit immer wieder neu eingetragen werden muss!

Bei dem Online Modul ist es derzeit so, dass wenn sich die IP Adresse ändert (z.B. durch einen Ortswechsel WLAN auf LTE oder ähnliches), die geöffnete Online Seite des Moduls nicht mehr genutzt werden kann, da sich die Session Informationen geändert haben.

In diesem Fall, soll ein automatisches Re-Login der Anwendung stattfinden.

Die gleiche Technik soll auch in den bereits bestehenden Modulen implementiert werden.

Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich schon: wenn TimePunch schon läuft, wird beim Öffnen der Synchronisationsmaske aus TimePunch noch einmal das Passwort abgefragt. Da ich auf dem Weg zur Aktivierung der Synchronisation schon einmal durch die Passwortabfrage gehe, ist das eigentlich doppelt gemoppelt. Eher nachvollziehen kann ich die Passwortabfrage, wenn ich weitere Programme (auch TimeWatcher) aus der Programmleiste starte. Komfortabler wäre es trotzdem, wenn die Passwortabfrage nur beim ersten Starten eines der Programme erfolgen würde.

Bei eingestellter Kurzarbeit sollte es nicht möglich sein, Überstunden im Monat zu verbuchen.
Das ist aktuell noch möglich, sollte aber nicht erlaubt sein.

TimePunch soll nach einer definierten Zeitdauer (voreingestellt sind 7 Tage) prüfen, ob neue Updates verfügbar sind.

Damit soll es dem Anwender leichter gemacht werden, den aktuellen Entwicklungs-Stand zu verfolgen.

Je nach Wunsch, werden Update Checks für Releases, Betas oder Nightly Builds durchgeführt.