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In der aktuellen Implementierung von TimePunch entscheidet die Berechtigung des einzelnen Mitarbeiters, der den Import von Projekten anstößt, ob beim Import fehlende Projekte und Tätigkeiten in TimePunch angelegt werden sollen.

Dies kann zu Problemen führen, wenn die Excel-Listen Schreibfehler enthalten und/oder unsauber gepflegt sind. Daher sollte es in den Optionen von TimePunch einstellbar sein, dass die Anlage oder das Ändern von Stammdaten beim Import untersagt ist.

Ist diese Option aktiviert, dann verhält sich TimePunch beim Import von Zeitdaten genauso, wie wenn der Mitarbeiter über keine entsprechenden Rechte zur Anlage von Stammdaten verfügt.

Zwischen dem Text und der Schaltfläche ist kein Abstand. Dies sollte aus Gründen des guten Designs geändert werden.

Es wäre schön, wenn die Anwesenheitsliste alternativ auch mit einer Kartenansicht dargestellt werden könnte.

Im System muss eine Karenzzeit hinterlegt werden können, um bis zu dieser Zeitspanne eine Arbeitnehmerfreundliche Rundung zu erreichen.
Meldet sich der Arbeitnehmer innerhalb der Karenzzeit an oder ab, dann wird die Rundung umgekehrt.

Anmeldung: Bei einer Anmeldung innerhalb der Karenzzeit wird immer abgerundet.
Abmeldung: Bei einer Abmeldung innerhalb der Karenzzeit wird immer aufgerundet.

Kalendereinträge sollen für die Barrierefreiheit auch als Text darstellbar sein

Sofern im Kalender ein Startdatum gesetzt ist, lässt sich das Enddatum über den integrierten Kalender nur einen Monat nach hinten schieben. Der Pfeil nach rechts springt max. 1nen Monat weiter.

Der Jahresübertrag der Urlaubstage, Krankheitstage ist nicht immer korrekt.
Das Problem ist als kritisch eingestuft und muss daher schnellstmöglich gefixt werden.

Geplanter HotFix Termin 26.11.2008

Im Watcher wird ein neues Feld benötigt, dass die aktuelle wöchentliche Ist-Arbeitszeit der Mitarbeitenden für die entsprechende Kalenderwoche anzeigt. Aktuell angezeigt wird derzeit nur die monatliche Arbeitszeit der Mitarbeitenden.

Aktuell ist das verhalten so, dass das Start -und das Enddatum bei der Beantragung eines Antrags immer vom aktuellen Tagesdatum ausgeht.

Dies hat zur Folge, das wenn man einen Urlaub im November beantragen möchte, sich zwei mal (nämlich beim Start und Ende) jeweils vom Januar bis in den November durchklicken muss.

Hier sollte TimePunch intelligent agieren und bei der Auswahl des Enddatums nicht vom Tagesdatum, sondern vom gewählten Startdatum aus starten.

Die Navigation im TimePunch Management sollte so intelligent sein, dass unnötige Schritte übersprungen werden.

Beim Kunden sind Server und Nutzer in unterschiedlichen IP Netzen beheimatet.
Dementsprechend wird die Authentifizierung über den Service bereits im Vorfeld abgebrochen.

2018-10-09 09:08:14,699 [8] DEBUG: Startup : invoke method Configuration
2018-10-09 09:08:35,858 [5] DEBUG: Startup : invoke method GetAuthenticationScheme (System.Net.HttpListenerRequest )
2018-10-09 09:08:35,858 [5] DEBUG: Startup : invoke method IP Address (172.20.2.57 )
2018-10-09 09:08:35,858 [5] DEBUG: Startup : invoke method request.IsAuthenticate (False )
2018-10-09 09:08:35,858 [5] DEBUG: Startup : invoke method request.IsLocal (False )
2018-10-09 09:08:35,890 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : invoke method IsLocalAddress
2018-10-09 09:08:35,890 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : invoke method GetLocalIpAddress
2018-10-09 09:08:35,890 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : Field, webserverIp = 10.0.50.81
2018-10-09 09:08:35,890 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : invoke method GetSubnetMask
2018-10-09 09:08:35,905 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : Field, subnet = 255.255.255.0
2018-10-09 09:08:35,905 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : invoke method GetNetworkAddress
2018-10-09 09:08:35,905 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : Field, networkaddress = 10.0.50.0
2018-10-09 09:08:35,905 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : Field, AddressFamily = InterNetwork
2018-10-09 09:08:35,920 [5] DEBUG: IpAddressEvaluator : Field, IsLocalAddress = false
2018-10-09 09:08:35,952 [5] DEBUG: WinAuth : invoke method Invoke
2018-10-09 09:08:35,952 [5] DEBUG: WinAuth : Field, authentication = not authenticated with owin
2018-10-09 09:08:36,233 [5] DEBUG: WinAuth : Field, redirectUri = https://xxx/TpSelfService/Account/TimepunchLoginCallback?ReturnUrl=/TpSelfService/ 2018-10-09 09:09:14,613 [11] DEBUG: Updater : invoke method DoSanityCheck

Server stehen alle im 10.0.50.0
User stehen alle im 172.20.2.0

Die integrierte Windows Security funktioniert mit dem Management Modul, dem Watcher und dem Datafox Modul nicht mehr korrekt, sofern die API auf SSL umgestellt ist.

Nutzung der von Windows bereitgestellten integrierten Windows Anmeldung.
Alle Module sollen optional die Integrated Windows Security nutzen können.

Die Nutzung der Securtiy macht das Setzen des Passworts jedoch nicht unnötig.
Sofern keine Windows Securtiy verwendet werden kann, bleibt die Anmeldung über den Login Dialog weiterhin möglich.

Die Installation des Datafox Moduls schlägt fehl, wenn der Server einen Proxy benutzt, um ins Internet zu gehen.
In diesem Fall kann das Server Zertifikat nicht validiert werden.

Es muss geprüft werden, wie die Proxy Einstellungen für die SecurityUtilities.SignFile übernommen werden können.

TimePunch benötigt das .NET Framework 4.6.2
Sofern es nicht vorhanden ist, sollte es installiert werden - bisher wird nur die Version 4.5.2 vorausgesetzt.

TimePunch benötigt das .NET Framework 4.6.2
Sofern es nicht vorhanden ist, sollte es installiert werden - bisher wird nur die Version 4.5.2 vorausgesetzt.

In der Legende des Kalenders sollten nur Farben angezeigt werden, die auch im Kalender Verwendung finden.
Somit wird die Legende übersichtlicher und weniger verwirrend.

Bei der Verwendung von Firefox und/oder Chrome treten noch folgende Fehler auf:

1.) Die Pfeile für nächster Monat und vorheriger Monat funktionieren nicht sauber. Nach mehrmaligem klicken (wechselweise auf vor -und zurück) werden keine korrekten Daten angezeigt.

2.) Die Vorbelegung der Felder bei der Antragstellung fehlt ganz, bzw. teilweise.

Bis jetzt wird die Information über den getätigten Monatsabschluss an alle Manager gesendet.
Dies soll jetzt nur noch beim direkten vorgesetzten geschehen.