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Die Installation des Datafox Moduls schlägt fehl, wenn der Server einen Proxy benutzt, um ins Internet zu gehen.
In diesem Fall kann das Server Zertifikat nicht validiert werden.

Es muss geprüft werden, wie die Proxy Einstellungen für die SecurityUtilities.SignFile übernommen werden können.

Bei Bearbeiten des Rahmenarbeitszeitmodells wir die max. mögliche Tagesarbeitszeit immer wieder auf 8 Stunden gesetzt, auch wenn z.B. 10 Stunden hinterlegt waren.

Bei der Windows Phone Implementierung ist es nicht möglich das letzte Projekt in der Liste auszuwählen, da dieses teilweise im nicht sichtbaren Bereich versteckt ist.

Die Endzeit wird im Cutterprotokoll nicht im 24h sondern im 12h Modus angezeigt.

Dies sollte aufgrund der besseren Lesbarkeit angepasst werden.

Beim anlegen von Urlaub kann es vorkommen, dass der Urlaub nicht akzeptiert wird.
Obwohl zumindest an einem Tag der Urlaub gebucht werden könnte.

Beispiel vom 15. (Sonntag) auf den 16. (Montag)

Im Rahmenarbeitszeitmodell sollten die zulässigen Wochentage gesetzt werden können.

Wird ein Urlaubstag an einem halben Feiertag eingetragen, dann wird dem Mitarbeiter dennoch ein voller! Urlaubstag abgezogen.

Wird in TimePunch ein neuer Kunde angelegt, dann steht dieser nach der Anlage nicht direkt im TimePunch Watcher für die Auswahl zur Verfügung.

Der Neukunde wird erst nach dem Befehl „Anzeige-Aktualisieren“ aus dem Menü angezeigt.

Wie bei der Projektanlage auch, sollte nach der Anlage des Kunden, der Watcher die Aktualisierung der Kundendaten selbständig durchführen.

Je nach Berechtigung des Mitarbeiters dürfen Urlaub und Krankheit von Mitarbeitern nicht benannt werden.

Der Mitarbeiter (der nicht direkt als Vorgesetzter berechtigt ist) soll zwar angezeigt bekommen, dass der entsprechende Kollege abwesend ist, aber er darf den Grund der Abwesenheit nicht erfahren.

Nur Mitarbeiter, die in TimePunch als Vorgesetzte agieren, dürfen den Grund der Abwesenheit angezeigt bekommen.

Es sollen neue Berichte zur Lohnabrechnung integriert werden.

Wichtig dabei ist, dass die Berichte zur Lohnabrechnung sich in die Systematik von TimePunch integrieren und konsistent zu den bereits bestehenden Berichten sind.

Eine einmal eingegebene ONE oder TEN Lizenz kann nicht mehr entfernt werden.
Dies ist hinderlich, wenn z.B. ein Wechsel von ONE auf PRO oder TEN auf PRO stattfinden soll.

Im Projektbericht “Detaillierte Projektabrechnung” wird anscheinend mit den bereits gerundeten Werten der Nettobetrag berechnet.
Dies führt u.U. zu kleineren Rundungsfehlern in der Projektabrechnung.

Ich möchte Zeiten vom Server abholen. Neben dem Code und der E-Mail-Adresse wähle ich auch das Synchronisierungsprofil des Mitarbeiters aus. Wechselt man nun auf die nächste Seite bekommt man eine Übersicht. Jetzt steht dort aber mein Synchronisierungsprofil. Passt man jetzt nicht auf, dann synchronisiert er die Zeiten eben in mein Profil obwohl ich vorher das des Mitarbeiters ausgewählt habe.

Im Cutter sollte es möglich sein, Schwellenwerte zu definieren.
der Schwellwert sagt aus, ab wann die Zeit gezählt wird.

z.B.

Rundung für Schwellwert = 15 Minuten

Schwellwert 8.0 Std. bis 8.5 Std. = 8.0 Std bis 8.5 = 8 Std. danach mit 15 Minuten Rundung

Die Filterung nach Kunde sollte auch in den Projekt/Mitarbeiter Berichten durchgeführt werden können.

Berichtstyp: ProjectUserBased

Die Arbeitszeit sollte im TimePunch Client markiert werden (z.B. durch unterstreichen der Werte), damit klar ersichtlich wird, dass die Arbeitszeit manuell angepasst wurde.

Im Dialog Kunde zuordnen, sollten weitere kundenbezogene Spalten angezeigt werden, damit der Kunde eindeutig zugeordnet werden kann.

Aussage unsers Kunden: “Unsere Mitarbeiter haben teils Probleme Kunden zuzuordnen, da in der Auswahl nur die Kundennummer und der Name steht. Unsere Mitarbeiter müssten parallel unsere Warenwirtschaft geöffnet haben um den richtigen Mitarbeiter auszuwählen.”

Der SQL Server Timeout steht als Standard auf 30 Sekunden.
Damit Auswertungen weiter laufen, muss der Timeout variable eingestellt werden können.

Unser Zeichnungs-Programm CADWORK funktioniert nicht mehr richtig.
Die Funktionen der linken Maustaste im CADWORK Programm können nicht mehr genutzt werden.

Gemäss untenstehendem Mailverkehr haben wir das Problem mit den Supportern von CADWORK probiert zu lösen und sie haben festgestellt, dass das Problem durch Timepunch verursacht wird. Als wir das Stopp-Fenster (rechts auf Bildschirm) von Timepunch deaktiviert haben Funktionierte das CADWORK wieder einwandfrei.

Wahrscheinlich wurden die notwendigen Dateien nicht im Setup aufgenommen und korrekt deployed.

Ich habe bei der Ausgabe der Detaillierten Projektabrechung einen BUG endeckt.

Ich habe folgenden Termin erfasst:

13:40 bis 17:40
Bei der Beschreibung ergaben sich aus den gemachten Arbeitsschritten mehr Textzeilen für diesen Zeitraum, als auf einer A4 hoch Seite dargestellt werden können.

Als ich dann aber das PrintLayout anklickte, wurde mir das Dockument auf fünf Seiten aufgesplittet.
Ebenso wurde es dann auch ins PDF exportiert.

Als Workaround habe ich mir wie folgt geholfen:

Termin splitten auf zwei Termine, 13:40 bis 15:40 und 15:40 bis 17:40
Dann den Text so aufteilen, dass keiner der Termine länger als eine Seite A4 hoch wird.

Dann schaut es auch im PrintLayout gut aus und wird mit zwei Seiten ins PDF exportiert.

Im Watcher sollten die tatsächlichen Überstunden angezeigt werden, nicht die bereits gekürzten.

Nur so, ist es für den Mitarbeiter nachvollziehbar, wie viele Überstunden er tatsächlich hat und im Monat noch abfeiern kann.

Von Kunden wird berichtet, dass teilweise eine doppelte Anmeldung im Kalender notwendig ist.
D.h. nach der ersten erfolgreichen Anmeldung wird die Login Seite nochmal angezeigt.

Aktuell werden die Stunden in TimePunch jeweils am Ende des Monats ausgezahlt/gekürzt.
Manche Unternehmen brauchen die Stundenauszahlung/kürzung jedoch schon vorher zu einem monatlich festgelegten Stichtag.

Daher sollte es möglich sein, pro Monat (oder als Regel) einen Stichtag für die automatische Überstundenauszahlung festlegen zu können.
Dies ist wichtig, da sich sonst bei einer früheren Abrechnung die Überstunden noch bis Ende des Monats ändern können.

Indirekt hat dies auch Auswirkung auf die Anzeige im Zeiterfassungs-Terminal, da nach der Stundenauszahlung der gekürzte Überstundensaldo angezeigt werden muss.

Die Gruppenzugehörigkeit soll als eigene Spalten in der Anwesenheitsliste angezeigt werden.
Es ist zu prüfen, wie die Daten angezeigt werden.

1. alle jeweils in einer getrennten Spalte
2. alle Daten in einer spalte mit "/" getrennt