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In der Genehmigungsliste sollen die bereits genehmigte Anzahl der 1/2 Tage angezeigt werden.
Dies hat den Hintergrund, dass bei verschiedenen Kunden 1/2 Tage gesondert genehmigt werden müssen.

Diese Einstellung ist jedoch optional und wird nur Kundenspezifisch aktiviert.

Im Kalender sollte es möglich sein, für die einzelnen Antragstypen eine kundenspezifische Farbwahl zu hinterlegen.
Dafür wird vorgesehen, dass eine kundenspezifische Datei mit den Farben pro Antragstyp eingespielt werden kann.

Da Lohnauszahlungen sehr oft auch in der Mitte des Monats durchgeführt werden, sollte in TimePunch eine Möglichkeit zum Export von DATEV Nachbuchungen geschaffen werden.

Dabei wäre das Vorgehen:

1.) Erstellen eines DATEV Exports mit Datenvorschau für den aktuellen Monat. Dieser Export wird für die Lohnauszahlung verwendet.
2.) Nach dem Monatsabschluss müssen die Zeiten manuell aus DATEV ausgebucht werden.
3.) Mit der neuen Funktion soll in TimePunch jetzt eine Nachbuchung für den vergangenen Monat erstellt werden können. Diese Nachbuchung korrigiert die Lohnauszahlung für den Mitarbeiter in DATEV.

Die Rundung der Arbeitszeit erfolgt aktuell nach der mathematischen Rundung. D.h. bei einer Rundung von 15 Minuten wird innerhalb der ersten 7,5 Minuten abgerundet und bei der zweiten Hälfte aufgerundet.

Hier soll prinzipiell zwischen einer An -und Abmeldung unterschieden werden.
Anmeldung: Bei einer Anmeldung wird immer aufgerundet.
Abmeldung: Bei einer Abmeldung wird immer abgerundet.

Im System muss eine Karenzzeit hinterlegt werden können, um bis zu dieser Zeitspanne eine Arbeitnehmerfreundliche Rundung zu erreichen.
Meldet sich der Arbeitnehmer innerhalb der Karenzzeit an oder ab, dann wird die Rundung umgekehrt.

Anmeldung: Bei einer Anmeldung innerhalb der Karenzzeit wird immer abgerundet.
Abmeldung: Bei einer Abmeldung innerhalb der Karenzzeit wird immer aufgerundet.

In der aktuellen Implementierung des TimePunch Cutters wird das Rahmenarbeitszeitmodell für jeden Wochentag, also von Sonntag bis Samstag, angewendet.

Dies ist u.U. nicht gewünscht, da Mitarbeiter eventuell an verschiedenen Wochentagen, nach unterschiedlichen Regeln arbeiten müssen.

Es ist daher geplant, dass die unterschiedlichen Wochentage separat ausgewählt werden können.

Teilweise existiert die Regelung, dass Mitarbeiter bis zu einer vorher festgelegten Übergangszeit früher oder später gehen können. Diese Übergangszeit beträgt z.B. 15 Minuten.
Kommt der Mitarbeiter vor dieser Zeit, oder geht er später, dann wird angenommen, dass er dies nur auf Anweisung tut – es also angeordnete Überstunden sind.
Die Schwierigkeit dabei ist, dass die Übergangszeit unabhängig beim Start und beim Ende der Rahmenarbeitszeit gilt.
Beispiel:
Die Rahmenarbeitszeit ist definiert von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Die Übergangszeit beträgt 15 Minuten davor und danach. Der Mitarbeiter kommt vom 6:40 Uhr geht aber um 16:10 Uhr. Im Ergebnis soll die Startzeit des Rahmenarbeitszeitmodells jetzt ignoriert werden, da die Zeitdifferenz zum Start 20 Minuten (>15 Minuten) beträgt. Die Endzeit wird dabei auf 16:00 Uhr gekürzt, weil die tatsächliche Endzeit nur um 5 Minuten von der Rahmenzeit abweicht.
Es kann wird somit folgende Regel definiert.
1.) Ist keine Übergangszeit definiert, dann keine Änderung zur aktuellen Implementierung.
(Standardverhalten)

2.) Ist die Zeitdifferenz der Start-Buchung zum Start des Rahmenarbeitszeitmodells größer als die Übergangszeit des Starts und ist die Zeitdifferenz der Ende-Buchung zum Ende des Rahmenarbeitszeitmodells ebenfalls größer als die Übergangszeit am Ende, dann wird das Rahmenarbeitszeitmodells verworfen.(Abbruchkriterium)

3.) Ist die Zeitdifferenz der Start-Buchung zum Start des Rahmenarbeitszeitmodells größer als die Übergangszeit, dann wird die Start-Buchung nicht gekürzt. Technisch: Der Start des Rahmenarbeitszeitmodells wird auf die tatsächliche Buchung angepasst.

4.) Ist die Zeitdifferenz der Ende-Buchung zum Ende des Rahmenarbeitszeitmodells größer als die Übergangszeit, dann wir die Ende-Buchung nicht gekürzt. Technisch: Das Ende des Rahmenarbeitszeitmodells wird auf die tatsächliche Buchung angepasst.

In der aktuellen Implementierung von TimePunch entscheidet die Berechtigung des einzelnen Mitarbeiters, der den Import von Projekten anstößt, ob beim Import fehlende Projekte und Tätigkeiten in TimePunch angelegt werden sollen.

Dies kann zu Problemen führen, wenn die Excel-Listen Schreibfehler enthalten und/oder unsauber gepflegt sind. Daher sollte es in den Optionen von TimePunch einstellbar sein, dass die Anlage oder das Ändern von Stammdaten beim Import untersagt ist.

Ist diese Option aktiviert, dann verhält sich TimePunch beim Import von Zeitdaten genauso, wie wenn der Mitarbeiter über keine entsprechenden Rechte zur Anlage von Stammdaten verfügt.

Im Register "Abrechnung" soll ein weiteres mehrzeiliges Freitextfeld mit dem Namen "weitere Abrechnungsmodalitäten" eingefügt werden.

Dieses Textfeld soll auch zur Verwendung in den Berichten verwendet werden können.

Das neue Feld soll in das Interface IReportProject eingebunden sein.
Im Client muss das Feld in die Klasse ReportProject verfügbar sein.

Aktuell verwendet der Server und die Module das In-Process Session Handling.
Um die Session Informationen auch längere Zeit halten zu können, und damit das Problem des frühzeitigen Session-Timeout zu verhindern, sollen die Session State Informationen in dem externen Windows State Service gehalten werden.

Wichtig ist hierbei auch, dass die Sessions nicht kurzfristig auslaufen, sondern mindestens über 10 Std. (also einen Arbeitstag) gehalten werden.

Um der Informationspflicht gegenüber den Mitarbeitern nachkommen zu können, soll ein neuer Bericht "DSGVO Auskunftsbogen" implementiert werden.
Dieser soll alle Informationen, die in TimePunch über den einzelnen Mitarbeiter gespeichert sind, konzentriert auf einer Seite darstellen.

Dazu gehören alle persönlichen Daten, die im Profil des Mitarbeiters gespeichert sind.
Der Zeitraum, in dem Zeiteinträge des Mitarbeiters, gespeichert sind.
Alle Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt des Berichts, Zugriff auf die Zeitdaten Daten des Mitarbeiters haben. (Unterteilt in höchst persönliche Daten, allgemeine Profildaten und Zeitdaten)

In TimePunch soll eine neue Rolle, die des "Datenschutzbeauftragten" geschaffen werden.
Der Datenschutzbeauftragte hat lesenden Zugriff auf alle Daten innerhalb von TimePunch.
Kann somit die Einhaltung der Löschfristen einsehen und Datenlöschung beauftragen, sowie die entsprechenden Berichte der DSGVO ausführen.

Um eine bessere Transparenz für die Lohnauszahlung der Mitarbeiter zu erhalten, sollen zuschlagsrelevante Zeiten nur bei bereits abgeschlossenen Monaten exportiert werden.

Damit wird vermieden, dass in der Hochrechnung Überstunden o.ä. bezahlt werden, die im Folgemonat wieder einer Korrektur bedürfen.

Die Saldenanzeige soll sich nach der im Server angezeigten Sprache einstellen.

Eine indirekte Überstundenauszahlung liegt dann vor, wenn der Mitarbeiter weniger gearbeitet hat als Vorgesehen und Überstunden ausgezahlt werden müssen, damit die gewünschte Auszahlung an den MA erreicht werden kann.

Diese indirekte Auszahlung wurde bisher mit dem regulären Lohnkonto verrechnet. Ab 5.4 wird dazu das Überstunden ausbezahlen Konto verwendet.

Beim Starten des Datenbankassistenten soll direkt das Häckchen an der richtigen Stelle gesetzt werden.

1.) Ist keine Datenbank verfügbar, dann Häckchen bei Datenbank erzeugen setzen.
2.) Ist eine Datenbank verfügbar, dann Häckchen bei Datenbank öffnen setzen.
3.) Ist eine Datenbank verfügbar aber nicht valide, dann Häckchen bei Datenbank migrieren setzen.

TimePunch soll nach einer definierten Zeitdauer (voreingestellt sind 7 Tage) prüfen, ob neue Updates verfügbar sind.

Damit soll es dem Anwender leichter gemacht werden, den aktuellen Entwicklungs-Stand zu verfolgen.

Je nach Wunsch, werden Update Checks für Releases, Betas oder Nightly Builds durchgeführt.

Es sollte eine Fehlermeldung ausgegeben werden, wenn versucht wird eine monatsbasierte Einstellung (z.B. Feiertagsberechnung oder Arbeitszeitmodell) für einen Monat umzustellen, für den noch kein Eintrag existiert.

Hintergrund ist der, dass nur Monatszusammenfassungen gespeichert werden können, für die auch Zeiteinträge existieren.

Bisher wird das Speichern ignoriert und die alten Einstellungen geladen. Das ist verwirrend für den Benutzer.

Die Verwendung des VirtualStore, zur Ablage von Benutzerdaten ist von Microsoft nicht gewollt und eine Altlast bei TimePunch.

Neues Verzeichnis zur Ablage der Logdateien lautet:
c:\users\{Benutzername}\AppData\Local\TimePunch\Logs

Das neues Verzeichnis zur Ablage der Benutzerdaten lautet:
c:\users\{Benutzername}\AppData\Roaming\TimePunch

Es soll eine neuer Service angelegt werden, der es erlaubt über die TimePunch API, an Mitarbeiter mittels der UserId oder Angabe der Mail Adresse Mails zu versenden.

Der neue Mail Service muss innerhalb des TimePunch Application Servers konfigurierbar sein und getestet werden können. Die eingegebenen Konfigurationsdaten sollen in der Datei TimePunch.ini gespeichert werden.

Im TimePunch Application Server muss es möglich sein, eine Testmail an eine beliebige Email Adresse zu senden, um die Konfiguration des SMTP Clients zu testen. Die Testmail wird von der Administrationsadresse versendet.

Die Lizenzverwaltung ist aktuell noch wesentlicher Bestandteil von TimePunch Profiles. Durch das Ziel TimePunch Profiles im Release 2.8 zu eliminieren, muss der funktionale Teil der Lizenzverwaltung im Client nachgebaut werden.

Neuer Dialog zum Verwalten der Lizenzen für TimePunch ONE.

Mitarbeiter aus dem Personalmanagement oder der IT Administration sollen zukünftig die Möglichkeit erhalten den Monatsabschluss für Ihre Mitarbeiter direkt aus dem TimePunch Client heraus zu erledigen.