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Das Projekt soll um folgende neue Attribute ergänzt werden.

• Konto
• Kostenstelle
• Auftragsart (Privatwirtschaft / Öffentlicher Dienst)
• Vertrags-Nr.
• Ort der Leistungserbringung

Die neuen Attribute dienen ausschließlich für das Reporting und die Filterung der Projekte bei der Datenselektion für die Berichte.

Für die Abrechnungsrelevanten Berichte soll die fakturierbare Arbeitszeit gerundet dargestellt werden können.

Die Rundungseinstellung ist dazu projektabhängig in den Projektdaten hinterlegt sein.
Es soll zwischen dem mathematisch korrektem Runden, und dem Auf –bzw. Abrunden unterschieden werden können. Auch das Rundungsintervall soll im Projekt gespeichert werden.

Dazu Vorgesehen ist:
• Minutengenau
• auf 3 Minuten
• auf 5 Minuten
• auf 6 Minuten
• auf 10 Minuten
• auf 12 Minuten
• auf 15 Minuten
• auf 30 Minuten

Durch das Runden der fakturierbaren Arbeitszeit soll sich auch indirekt der Rechnungsbetrag ändern.

Um bei komplexen Arbeitszeitmodellen die Urlaubsberechnung Stundengenau abbilden zu können, wird eine Urlaubsberechnung nach Stunden benötigt.

Beispiel der Urlaubsberechnung nach Stunden mit effektiver Arbeitszeit

Mo. -
Di. 8
Mi. 4
Do. 6
Fr. 2
= 20 Std. insgesamt

In diesem Beispiel lassen sich die Urlaubstage nicht genau auf die Wochentage verteilen. Daher ist hier eine stundengenaue Berechnung erforderlich.

Hätte der Mitarbeiter bei Vollzeit 30 Tage Urlaub, dann wären es 30*8 = 240 Stunden Urlaub
Bei 50% Teilzeit könnte der Urlaub auf 120 Stunden mit je 4 Std./Tag = 30 Tage
oder auf 120 Stunden mit je 8 Std./Tag = 15 Tage verteilt werden.

Dies bedeutet aber auch, das z.B. am Dienstag mit 8 Stunden effektiv 2 Urlaubstage genommen werden können, sofern der Urlaubstag auf 4 Stunden festgelegt wurde.

Wenn ein Feiertag mit Arbeitsfrei überbucht wird, dann darf der Feiertag in der Lohnabrechnung NICHT als Arbeitszeit gezählt werden.

Aus bis jetzt ungeklärtem Grund kann der Fehler "Leave Carry Forward (never) ist not supported" auftreten.

Zur schnellen Behebung sollte folgendes SQL ausgeführt werden.

UPDATE [dbo].[TP_YEARLYSUMMARY] SET LEAVE_CARRYFORWARD=1 where LEAVE_CARRYFORWARD=0
UPDATE [dbo].[TP_ANWENDER] SET LEAVE_CARRYFORWARD=1 where LEAVE_CARRYFORWARD=0

=⇒ Wahrscheinlich entsteht der Fehler beim Anlegen eines Mitarbeiters durch Kopieren oder Import der Mitarbeiterprofile. Dies muss noch geprüft werden.

Ist im Arbeitszeitmodell ein 1/2 Arbeitstag hinterlegt, dann wird der Feiertag als Soll-Zeit berechnet.

Das Ändern des Arbeitszeitmodells führt nicht zu einer direkten Neuberechnung / Bewertung des aktuellen Monats.
Erst nach dem Neustart und gleichzeitigem öffnen und speichern eines Zeiteintrags wird der Monat neu berechnet.

Beim Kopieren eines Projektes von einem Projektmanager werden die Berechtigungen auf die Kopie übertragen, aber nicht kopiert.
D.H. er wird "ausgeschnitten" und sieht anschließend das Kopierte Projekt nicht mehr, weil er nicht Authorisiert ist.

Wenn ein Urlaub mit Serieneinträgen angelegt wird, dann werden die Urlaubstage auch am WE gebucht.

Die Datenvorschau darf für den TimePunch Watcher keine Einträge erzeugen.

Die Berechtigungsprüfung muss im Backend ausgeweitet werden.
Es dürfen keine Zeiteinträge mit Projekten verändert oder gelöscht werden, für die der Mitarbeiter keine Berechtigung besitzt.

Beim Aufrunden der abrechenbaren Zeiten wurden auch Zeiten aufgerundet, die der eingestellten Rundung entsprach.

Beispiel:
Rundung = 15 Minuten aufrunden

Wenn die Arbeitszeit 15 Minuten betrug, werden 30 Minuten abgerechnet. Dies ist potentiell falsch, da erst ab 16 Minuten aufgerundet werden darf.

Im Register "Abrechnung" soll ein weiteres mehrzeiliges Freitextfeld mit dem Namen "weitere Abrechnungsmodalitäten" eingefügt werden.

Dieses Textfeld soll auch zur Verwendung in den Berichten verwendet werden können.

Das neue Feld soll in das Interface IReportProject eingebunden sein.
Im Client muss das Feld in die Klasse ReportProject verfügbar sein.

Um der Informationspflicht gegenüber den Mitarbeitern nachkommen zu können, soll ein neuer Bericht "DSGVO Auskunftsbogen" implementiert werden.
Dieser soll alle Informationen, die in TimePunch über den einzelnen Mitarbeiter gespeichert sind, konzentriert auf einer Seite darstellen.

Dazu gehören alle persönlichen Daten, die im Profil des Mitarbeiters gespeichert sind.
Der Zeitraum, in dem Zeiteinträge des Mitarbeiters, gespeichert sind.
Alle Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt des Berichts, Zugriff auf die Zeitdaten Daten des Mitarbeiters haben. (Unterteilt in höchst persönliche Daten, allgemeine Profildaten und Zeitdaten)

In TimePunch soll eine neue Rolle, die des "Datenschutzbeauftragten" geschaffen werden.
Der Datenschutzbeauftragte hat lesenden Zugriff auf alle Daten innerhalb von TimePunch.
Kann somit die Einhaltung der Löschfristen einsehen und Datenlöschung beauftragen, sowie die entsprechenden Berichte der DSGVO ausführen.

Wenn das Arbeitsverhältnis auf "Reine Arbeitszeit" eingestellt ist, dann dürfen keine Pflichtpausen in TimePunch Core berechnet werden.
Aktuell ist es so, dass durch eine vorher eingestellte Pflichtpause, nach Änderung auf "Reine Arbeitszeit" die Pflichtpause dennoch berücksichtigt wird.

Dies ist beim Arbeitsverhältnis "Reine Arbeitszeit" nicht zulässig.

In der Projektliste werden aktuell keine Projekte gelistet, zu denen noch keine Arbeitszeit gebucht wurde.

In dem Bericht “Projektliste” werden derzeit keine Projekte angezeigt, die nicht von Mitarbeitern gebucht werden können.

Die automatische Anmeldung via der Windows Authentication muss für die Mandantenfähigkeit neu getestet werden.

Der Branch für TimePunch 3.6 muss auf den aktuellen Stand gebracht werden.

Eventuelle NUGET Pakete sollen aktualisiert werden.
Es soll für diese Version weiterhin das .NET Framework 4.6.2 verwendet werden.

Eine indirekte Überstundenauszahlung liegt dann vor, wenn der Mitarbeiter weniger gearbeitet hat als Vorgesehen und Überstunden ausgezahlt werden müssen, damit die gewünschte Auszahlung an den MA erreicht werden kann.

Diese indirekte Auszahlung wurde bisher mit dem regulären Lohnkonto verrechnet. Ab 5.4 wird dazu das Überstunden ausbezahlen Konto verwendet.

Umsetzung Responsive Designs

Sobald sich ein Mitarbeiter abmeldet, und seine aktuelle Arbeitszeit die notwendige Sollzeit überschritten hat, dann darf der Mitarbeiter nicht mehr als "In Pause" angezeigt werden.

Vielmehr ist davon auszugehen, dass der Mitarbeiter den Heimweg angetreten hat und daher als "abwesend" angezeigt werden muss.

Als zweite Spalte (direkt neben dem Status) soll das Bild des Mitarbeiters angezeigt werden.

Zur besseren Filterung soll der Name des Teams, der Abteilung und der Niederlassung in einer Spalte zusammengefasst und mit / getrennt angezeigt werden.