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Es muss eine neue Solution für das Tp Watcher angelegt werden.
Die Quelldateien bleiben soweit möglich in der Client Solution und sollen nur referenziert werden.
Bei notwendigen Anpassungen, werden die Dateien in die neue Solution kopiert, also ein Duplikat angelegt.

Ziel der neuen Tp Watcher Solution ist es, mit dem Application Server zu kommunizieren, ohne dass hierfür eigene Services gehostet werden müssen.

Bevor das TimePunch Watcher Modul veröffentlicht werden kann, wird ein MSI Setup benötigt, welches die Anwendung auf dem TimePunch Application Server installiert.

Vorlage dazu kann das Datafox Modul Setup sein. Es beinhaltet als einziges Modul eine Click-Once Installation.

Test und Deployment des Watcher Moduls auf dem TimePunch Testserver

In TimePunch sollte es die Möglichkeit geben, Internet Kalenderdaten einbinden zu können.
z.B.

http://windows.microsoft.com/de-DE/hotmail/holiday-alternative-calendars-ui

System.OutOfMemoryException wenn die Urlaubsübersicht ab ca. 65 Mitarbeiter für mehrere Monate aufgerufen wird.

Ein Arbeitszeiteintrag an einem Feiertag reduziert die Soll-Arbeitszeit im Monat.
Dies ist nicht korrekt.

Ein Arbeitszeiteintrag an einem Feiertag soll zu 100% in die Überstunden laufen. Die Soll-Arbeitszeit darf hingegen nicht reduziert werden.

Das TimePunch Management Modul soll über die Weboberfläche gestartet werden können.

Da fakturierte Einträge bereits in Rechnung gestellt wurden, sollten diese in TimePunch nicht mehr änderbar sein.

Ein Kunde möchte einen Bereitschaftsdienst buchen.
Dieser soll zwar bezahlt (also auf ein Lohnkonto gebucht) aber nicht zur Arbeitszeit gezählt werden.
Damit keine zusätzlichen Überstunden entstehen.

Um Punkte wie den Bereitschaftsdienst erfassen zu können, sollte es möglich sein, beliebige Zeiteinträge nur mit der Eintragsdauer zu erfassen.

Ab der Version 3.5 werden in TimePunch neue Lizenztypen unterstützt.
Die neuen Lizenzen sind dann für die Version 3.x und 4.x gültig, und müssen dann alternativ zu den bestehenden 2.x/3.x Lizenzen unterstützt werden.

Beim Mitarbeiter soll es möglich sein, neue und zusätzliche Mitarbeiterinformationen zu hinterlegen

Die Entgeltfortzahlung für Lohnarbeiter (13 Wochen Schnitt) muss auf Krankheit und Feiertage ausgeweitet werden.
Die bisherige Implementierung unterstützt lediglich die Entgeltfortzahlung für Lohnarbeiter beim Urlaub.

siehe auch.
https://www.heimbrock-winkler.de/autonews/juni_2016/urlaubsentgelt_und_entgeltfortzahlung_bei_krankheit_und_an_feiertagen_was_sie_ihren_mitarbeitern_zahlen_müssen_aktueller_prüfungsschwerpunkt_/

Um Tätigkeiten in TimePunch ausblenden, bzw. für die Bearbeitung sperren zu können, ist es geplant, dass Tätigkeiten einen eigenen Lebenszyklus besitzen. Dieser Lebenszyklus gleicht dem Lebenszyklus von Projekten und wird auch ebenso gehandhabt.

Die Rolle „Verwaltung“ ist für Mitarbeitende gedacht, die Korrekturen an Projekt -und Arbeitszeiten vornehmen sollen. Dabei dürfen keine Zeiten, sondern nur die Projektzuordnungen verändert werden.

Die Details dieser Rolle sind wie folgt:

Einzelbuchungsansicht:
o Die Rolle soll in der Lage sein, alle kontierten Projekte und deren Zeiten ohne Ausnahme einzusehen.
o Projekte einsehen, genauso Filter anlegen können.
o Projekt, Tätigkeit, Beschreibung und Lernerfolg sollte sie ändern können.
o Die Eingetragenen Zeiten sollen dabei wiederum nicht änderbar sein.
o Hinzu die Marker “Wichtig”, “Vorort” und „nicht berechnet“ ausgewählt werden können.

Projekte:
o Die Rolle sollte in der Lage sein, Projekte und deren Tätigkeiten einzusehen, aber nicht zu ändern (nur Lesezugriff auf Projekte und Stammdaten).

Mitarbeiter-Stammdaten:
o Kein Zugriff auf die Stammdaten der Mitarbeiter.

Allgemeine Tätigkeiten:
o Nur Lesezugriff.

Kunden:
o Nur Lesezugriff.

Organisation:
o Nur Lesezugriff.

Einstellungen und Lizenzen:
o Keine Berechtigung, Einstellungen oder Lizenzen zu ändern.

Sperrzeit beim Beenden der Zeiterfassung immer löschen.

TimeEntryLoggingService.EndLogging

Die ersten drei bis fünf Projekte sollten nach der Häufigkeit sortiert angezeigt werden.

Aktuell werden Tageseinträge immer Genau berechnet.
Für die Personalabteilung ist eine gerundete Anzeige jedoch teilweise sinnvoller.
Es sollte daher möglich sein, die Berechnung zu wählen.

Möglichkeit zum Anlegen/Auswerten einer Früh -und Spätschichtzulage

Es sollte eine Möglichkeit geben, zentral einzustellen, ob alle Mitarbeitenden oder nur die Mitarbeitenden in der eigenen Coverage angezeigt werden.
Ähnlich wie im Management, wo nur die Mitarbeiter in der Coverage angezeigt werden.

Es sollte eine Möglichkeit geben, das bisher dynamisch ermittelte Arbeitsende durch das manuelle Abmelden des Mitarbeitenden abzulösen.

Dynamisch → nach Ende der Arbeitszeit
Manuell → nur, wenn sich Mitarbeitende aktiv abmelden

In dem Kalender, wäre es möglich einen Unterschied in der Farbe zwischen „Wochenende“ und „Arbeitsfrei“ zu machen? Wie wir bei Fr. XXX sehen hat sie immer einen Tag frei aber es sieht genauso aus wie Samstag/Sonntag…

Zur Implementierung:

Im Grunde ist ein freies Wochenende nur eine Spezialisierung eines Dienstfreien Tages.

Arbeitsfrei ⇒ Der Mitarbeiter muss nicht arbeiten
Wochenende ⇒ Der Mitarbeiter muss nicht arbeiten und es ist Samstag oder Sonntag

Sobald ein Abwsenheitsantrag durch den Genehmiger bestätigt ist, soll der festgelegte Vertreter darüber informiert werden, dass er als Vertreter für Mitarbeiter X im Zeitraum … bis … eingesetzt wurde.

In TimePunch 2.95 existiert ein neuer Buchungstyp TimeEntryType.Absence
Dieser sollte farblich als Abwesenheit im Kalender angezeigt werden.

Wir haben gerade den Fall gehabt dass eine Mitarbeiterin ihren genehmigten Urlaubsantrag gelöscht hat.

Der Genehmiger hat eine Email bekommen dass der Tag gelöscht wurde, ich aber leider nicht.
Kann ich es auch einstellen dass ich nicht nur die Genehmigungen sondern auch die gelöschten Aufträgen als CC mitbekomme?

Auch zurückgezogene Antrages sollten an die in den Einstellungen hinterlegten Mail Adressen gesendet werden. Aktuell geschieht dies nur bei den genehmigten Anträgen. Das Personalburo muss über Änderungen beim tatsächlichen Urlaub immer informiert werden.