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Die Berechnung des Stundenkontingents bei neuen Projekten ohne bereits existierendem Zeiteintrag ist fehlerhaft.
TimePunch wirft einen Fehler, dass kein Stundenkontingent mehr zur Verfügung steht.

Projekt: Hat ein Stundenkontingent, darf nicht überbucht werden.
Mitarbeiter: Der Hatte noch keine Stunden auf das Projekt gebucht.

Im Bericht “Projektabrechnung” ist mir schon häufig aufgefallen, dass die Zuordnung zum Kunden teilweise fehlt.
Das Vorgehen ist aber immer so, dass im Projekt direkt ein Kunde voreingestellt ist.

Trotzdem scheint bei manchen Aktionen die Zuordnung zum Kunden verloren zu gehen.

Die im TimePunch Watcher eingestellte Tätigkeit geht von Zeit zu Zeit nach einer Pause verloren.
Hier muss geklärt werden, in welchem Fall die Tätigkeit aus dem Projekt gelöscht wird.

Sobald eine Tätigkeit gelöscht wurde, kann ein bereits damit abgespeicherter Zeiteintrag nicht mehr korrekt geladen, bzw. bearbeitet werden.

Wenn in einem solchen Zeiteintrag der Projektdialog geöffnet und verlassen wird, dann wird die gespeicherte Tätigkeit im Zeiteintrag mit der ersten sichtbaren Tätigkeit des Projekts überschrieben.

Das Kopieren von Projekten scheint bei verschiedenen Projekten nicht zu funktionieren.
Teilweise werden die Tätigkeiten und/oder der Projektverantwortliche nicht mit übernommen.

Vermutung: Eventuell existiert ein Problem beim Kopieren von abgeschlossenen Projekten.

Wenn im Management Modul Urlaub beantragt wird, kann es zu einem Javascript Fehler kommen.
Dieser tritt dann ein, wenn z.B. keine Abwesenheitsart ausgewählt wurde.

Der Fehler tritt nur im Management Modul auf; nicht jedoch beim Beantragung über den Browser.

Über den Umweg des CSV Imports können Zeitdaten auf abgelaufene Projekte gebucht werden.
Dies stellt eine unzulässige Nutzung da und muss somit verhindert werden.

Die Pausenanzeige ist nicht korrekt, sofern zuerst ein Eintrag mit reiner Zeitdauer und danach ein regulärer Eintrag am gleichen Tag erzeugt werden.

Das buchen eines halben Tag Urlaubs bei einem halben Feiertag (z.B. 24.12.) führt zu einem Viertel-Tag Urlaub.

Die Sollstunden werden bei folgender Einstellung fehlerhaft im Bericht angezeigt:

- Arbeitszeitmodell auf 0 Std.
- eingestellt als “Lohnabrechnung mit regelmäßiger Feiertagsarbeit” - Feiertage sind im Monat vorhanden (z.B. April 2019)

Ergebnis:

Die Feiertage werden im Feld “Sollstunden” als Plus angezeigt, obwohl sie (korrekterweise) nicht zu den ausbezahlten Stunden dazugerechnet werden.

D.h. die Berechnung stimmt, die Anzeige der Sollstunden bei der regelmäßigen Feiertagsarbeit nicht, denn hier dürfen die Feiertagsstunden nicht zu den Sollstunden addiert werden.

Beim Auswählen eines Projekts bei Eintragen eines neuen Zeiteintrags, wird eine scheinbar willkürliche Tätigkeit ausgewählt.
Hier muss geprüft werden, warum nicht die erste Tätigkeit, sondern eine andere Tätigkeit ausgewählt wird.

Beim Stoppen der Zeiterfassung in TimePunch Mobile, wird die Tätigkeit entfernt.
Hier sollte ebenfalls, wie beim Projekt, die Tätigkeit gesetzt bleiben, damit nach der Pause, mit der gleichen Tätigkeit weitergearbeitet werden kann.

Name des fehlerhaften Moduls: KERNELBASE.dll, Version: 6.2.9200.22673, Zeitstempel: 0x5c5df37d
Ausnahmecode: 0xe0434352
Fehleroffset: 0x0000000000027518
ID des fehlerhaften Prozesses: 0x2ac8
Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d509b151ae5bce
Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files\TimePunch\TimePunch Datafox Service\TpDatafoxWinService.exe
Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Windows\system32\KERNELBASE.dll
Berichtskennung: f8295ade-766d-11e9-9410-000c29cfb849
Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets:
Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist:

Anwendung: TpDatafoxWinService.exe
Frameworkversion: v4.0.30319
Beschreibung: Der Prozess wurde aufgrund einer unbehandelten Ausnahme beendet.
Ausnahmeinformationen: System.InvalidOperationException

 bei System.Data.SqlClient.SqlTransaction.ZombieCheck()
 bei System.Data.SqlClient.SqlTransaction.Rollback()
 bei AdFactum.Data.Internal.BasePersister.Rollback()
 bei AdFactum.Data.TransactionContext.Rollback()
 bei TimePunch.Common.DataAccess.Transaction.SafeCall(System.Action)
 bei TimePunch.Common.DataAccess.Transaction.Dispose(Boolean)
 bei TimePunch.Common.DataAccess.Transaction.Finalize()

In TimePunch TEN scheint das Anlegen von neuen Mitarbeitern mit der Option "Einstellungen kopieren" nur von lizenzierten Mitarbeiter zu funktionieren.

Da in TimePunch TEN nur der Administrator lizenziert ist, führt das zu dem Problem, dass keine Einstellungen kopiert werden können.

Wenn ein Berichtsfilter ohne Projekt angelegt wurde, wird im Bericht selbst trotzdem das erste Projekt vorselektiert.
Dies ist so nicht korrekt.

Wenn kein Projekt im Berichtsfilter ausgewählt wurde, darf im Bericht selbst auch kein Projekt selektiert werden.
– zudem wird eine nicht markierte Tätigkeit beim Wechsel auf den Bericht wieder gesetzt.

Scheinbar ändert eine Änderung am Berichtsfilter die Filterung auf der Hauptseite.
Das sollte unterbunden werden.

Scheinbar existiert noch ein Problem bei dem Berechnen des 13 Wochendurchschnitts, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind.

- Es ist ein halber Urlaubstag eingetragen (z.B. 24.12.)
- Es ist ein halber Feiertag eingetragen (z.B. 24.12.)

→ Ergebnis: Dem Mitarbeiter wird der volle Arbeitstag mit 13 Wochendurchschnitt ausgezahlt - richtig wäre es, einen halben Urlaubstag auszuzahlen.

Für Mitarbeiter mit der entsprechenden Berechtigung, sollen die Kommen/Gehen Zeiten in der Anwensenheitsliste wieder angezeigt werden.
Diese Funktion wurde aus Datenschutzgründen in den letzten Versionen beschnitten.