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Bereits genehmigter Urlaub darf nicht vom Mitarbeiter eigenmächtig zurückgezogen werden.
Im ersten Schritt soll das verhindert werden. Der Sachbearbeiter muss dann den Urlaub in TimePunch Management stornieren.

Mitarbeiter tricksen den Cutter aus, indem Sie die Pause an im vergangenen Monat entfernen und danach direkt den Monatsabschluss durchführen.
Damit kann der Cutter die notwendige Pause nicht mehr eintragen.

Vergrößern des Analysebereichs für Projekte, sodass längere Projektbezeichnungen sichtbar sind.

Die Dialoge zur Lohnabrechnung wurden vereinheitlicht um ein besseres Benutzererlebnis zu ermöglichen.

Die Option "Kurzarbeit (strikte Regelung)" führt zu fehlerhaften Kurzarbeiterdaten, wenn trotz dieser Einstellung Überstunden in TimePunch gebucht werden.
Da die Überstunden nicht einfach gekürzt werden können, wird die Option entfernt.

Im TimePunch Application Server muss es möglich sein, eine Testmail an eine beliebige Email Adresse zu senden, um die Konfiguration des SMTP Clients zu testen. Die Testmail wird von der Administrationsadresse versendet.

Es wäre prima, wenn der ‚Watcher’ zwei Modi kennen würde:
Den von Ihnen implementierten (watcher sitzt in der tray, poppt nach einstellbarer Zeit auf und fragt, ob man noch an der vorherigen Tätigkeit weiter am Arbeiten ist,
ein kleines „always on top“ Fensterchen (oder ähnlich des Windows Media Players in der Taskleiste liegend), auf dem man 4 Buttons findet, die man mit eigenen ‚most used activities’ belegen kann, sowie einem fünften, der die Liste der letzten z.B. 5 Aktivitäten zeigt. Damit könnte man noch schneller und komfortabler zwischen einzelnen Aktivitäten hin- und herschalten.

In Optionen / Projektliste editieren kann man einstellen, ob man Projekte ‚frei eingeben’ oder ‚vordefinieren’ will. Geht eigentlich auch eine Mischung?

Wenn man ‚frei definieren’ gewählt hat, merkt sich der Watcher leider nicht die Tätigkeiten zum ausgewählten Projekt, die man bisher schon verwendet hat. Wenn man also z.B. von 10.00 bis 10.30 „customer support“ für Projekt A geleistet hat, dann für Projekt B gearbeitet hat und dann wieder Projekt A zum Zug kommt, muss man ‚customer support’ erneut eintippen.

Mir ist es manchmal passiert, dass ich abends vergessen habe, im Watcher meine ‚Arbeit zu beenden’… die Uhr lief dann stoisch weiter. Eine weitere Option wäre hier hilfreich: Wenn eine Tätigkeit länger als eine vorzugebende Dauer gelaufen ist, ohne dass in dieser Zeit am Rechner gearbeitet wurde (keine Tastatureingaben) wäre es prima, wenn das Programm nachfragen würde, ob es die vielen Stunden tatsächlich auf dieses Projekt kontieren soll oder die Ende-Zeit auf den Zeitpunkt der letzten Tastatureingabe korrigieren soll.

Bei der Autovervollständigung wird teilweise der eingegebene Text überschrieben.
Die Projektauswahl wird dabei erschwert.

Wenn im Management Modul Urlaub beantragt wird, kann es zu einem Javascript Fehler kommen.
Dieser tritt dann ein, wenn z.B. keine Abwesenheitsart ausgewählt wurde.

Der Fehler tritt nur im Management Modul auf; nicht jedoch beim Beantragung über den Browser.

Die Umsatzsteuer Identifikationsnummer, kurz USt.ID, soll als neues Feld in den Stammdaten des Kunden aufgenommen werden.

Eine Prüfung der USt.ID soll nicht erfolgen.

Wichtig ist natürlich auch, dass das Feld für das Reporting zur Verfügung steht (Entität ReportTimeEntry).

Die aktuelle Urlaubsübersicht, die bereits pro Monat implementiert ist, sollte ebenfalls für ein gesamtes Jahr zur Verfügung stehen.

Dabei sollen die Spalten viel kleiner, und ohen Tag überschrift angezeigt werden.
Ebenfalls ist es egal, ob nur ein halber oder ein ganzer Tag beantragt wurde.

Die Gruppierung der Spalten sollte pro Kalenderwoche und Monat erfolgen.

In dem Bericht Anwender/Projekte/Verteilung sollten auch die Urlaube der Mitarbeiter im Projekt angezeigt werden.

Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz)
§ 11 Urlaubsentgelt
(1) Das Urlaubsentgelt bemißt sich nach dem durchschnittlichen Arbeitsverdienst, das der Arbeitnehmer in den letzten dreizehn Wochen vor dem Beginn des Urlaubs erhalten hat, mit Ausnahme des zusätzlich für Überstunden gezahlten Arbeitsverdienstes. Bei Verdiensterhöhungen nicht nur vorübergehender Natur, die während des Berechnungszeitraums oder des Urlaubs eintreten, ist von dem erhöhten Verdienst auszugehen. Verdienstkürzungen, die im Berechnungszeitraum infolge von Kurzarbeit, Arbeitsausfällen oder unverschuldeter Arbeitsversäumnis eintreten, bleiben für die Berechnung des Urlaubsentgelts außer Betracht. Zum Arbeitsentgelt gehörende Sachbezüge, die während des Urlaubs nicht weitergewährt werden, sind für die Dauer des Urlaubs angemessen in bar abzugelten.
(2) Das Urlaubsentgelt ist vor Antritt des Urlaubs auszuzahlen.

Im Urlaubsbericht soll der Datenschutz besser gewährleistet werden.
Hierzu ist folgendes vorgesehen:

Um den Datenschutz der Mitarbeiter zu gewährleisten darf der konkrete Anlass der Abwesenheit im Kalender nur dann farblich markiert werden, wenn der Mitarbeiter der eingesehen wird, dem angemeldeten Mitarbeiter zugeordnet ist.
Dies gilt für Krankheit, Sonderurlaub, Urlaub und Gleitzeit. Im Fall dass der Mitarbeiter kein Vorgesetzter ist, sollen diese Zeiten nur als „Abwesend“ angezeigt werden.

Im Kalender sollte es optional (also kundenspezifisch) möglich sein, den Vertreter als Pflichtfeld zu definieren.
D.h. neue Anträge können nur mit einem gültigen Vertreter gestellt werden.