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Der TpCutterWinService arbeitet aktuell noch nicht mit einer SSL Verbindung zusammen.
Da Kunden seit der Version 2.9 einsetzen, ist eine Anpassung des Cutter Windows Service dringend erforderlich.

–> Abhängigkeiten zu zusätzlichen DLLs sollten aufgelöst werden

Der Cutter sollte die Dauer der Erholungspausen erst bei Pausen ab 15 Minuten (oder einstellbar) summieren.
Kleinere Pausen werden nicht als Erholungspause gezählt und müssen daher nachgearbeitet werden.

Die Pausenberechnung soll so geändert werden, dass diese 100% gesetzeskonform erfolgt. (konfigurierbar)

Die Pause wird demnach innerhalb der Arbeitszeit fällig
→ d.h. wenn der Mitarbeiter erst nach 9 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen - da der Mitarbeiter die Pause nicht in den geforderten 6 Std. bis 9 Std. genommen hat.
→ d.h. auch wenn ein Mitarbeiter erst nach 7 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen, da der Mitarbeiter nicht mehr als 6 Std. ohne Pause arbeiten darf.

Er muss damit die Pause quasi doppelt nehmen.

Zeiteinträge mit dem Buchungstyp "Bereitschaftsdienst" dürfen im Cutter nicht zur Berechnung der Pflichtpausenzeiten, zum Cutten der Arbeitszeit oder ähnliches herangezogen werden.

Unter Umständen trägt der Cutter nochmals Pause ein, wenn nach einem erfolgreichen Cutter Lauf, der Eintrag manuell geändert wird. (z.b. um eine Bemerkung zu ergänzen).
Läuft der Cutter dann nochmals über den Eintrag, wird die Pause nochmal eingesetzt, sozusagen verdoppelt.

Vorbedingung:

Dieses Problem betrifft nur Pausen, die kleiner sind als die Mindestpausenlänge, die im Cutter definiert wurde.

Workaround:

Beim manuellen Bearbeiten des Zeiteintrags sollte die vom Cutter eingesetzte Pause entfernt werden, damit der Cutter die Pause wieder einsetzen kann.

Eine nicht zugeordnete Ausweis-ID konnte u.U. die Verarbeitung in TimePunch dauerhaft blockieren.

2021-08-16 07:42:48,098 [636] FATAL: Log
System.ArgumentException: The user Id is empty
Parametername: rawDataset

 bei TimePunch.Datafox.BusinessLayer.ServiceImplementation.TimeTrackingService.EvaluateUserLogon(String customerToken, IPzeTableSet rawDataset)
 bei TimePunch.Datafox.BusinessLayer.ServiceImplementation.TimeTrackingService.EvaluateWorktimeLogging(ITimePunchConnection connection, String customerToken, IPzeTableSet dataSet, IPzeTableSet followUpRecord, LoggingMessage& message)
 bei TimePunch.Datafox.BusinessLayer.ServiceImplementation.TimeTrackingService.EvaluateWorktimeLogging(ITimePunchConnection connection, String customerToken, NameValueCollection queryString, LoggingMessage& message)
 bei TimePunch.Datafox.Log.ProcessRequest(HttpContext context)

2021-08-16 07:42:48,098 [636] ERROR: Log : Error, Can’t process event:

Egal welche Rechte einem Benutzer vergeben werden, es ist nicht möglich in TimePunch die Editierbarkeit der Analyse abzuschalten, und die manuelle Zeiteintragfunktion zu erhalten. Dies ist bei Projektarbeiten unbedingt nötig.

Projekteinträge sollten vom Benutzer nicht löschbar sein - eventuelle Gegenbuchung als Überstunden, oder bei Vollzugugriff nur möglich.

Es sollte bei Urlaub nur die maximale Tagesarbeitszeit eingegeben werden können. Genauso bei Krankheit.

Den Language Selector auch anzeigen, wenn TimePunch (anstatt des TimePunch Watchers) das erste mal gestartet wird.

Reproduktion:
- Erstellen eines Eintrags z.B. von 8:00 bis 16:00 Uhr
- Erstellen eines Eintrags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Ergebnis:
Der erste Eintrag wird gelöscht.

Gewünschtes Ergebnis:
- Der erste Eintrag sollte gesplittet werden. D.h. Eintrag 1 von 8:00 bis 10:00 Uhr - Eintrag 2 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Eintrag 3 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

Manchmal kommt es vor, dass Kunden sich bei der Eingabe des Freischaltcodes vertippen.

Ist dies geschehen, so können u.U. 0 Lizenzen angezeigt werden. Dieser Fall bewirkt, dass TimePunch sich sofort wieder beendet und auch keine weitere Freischaltung mehr zulässt.

Dieser Fall der 0 Lizenzen sollte abgefangen und als ungültige Eingabe angezeigt werden.

Wenn ein Kranktag von 7.00 Uhr bis 15:00 Uhr eingegeben wird, dann erhält der Anwender einen Fehler.

Von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr kann der Kranktag problemlos verbucht werden.

Wenn man einen Bericht/Filter gesetzt hat und dann das Profil wechselt - wird der Bericht/Filter nicht gelöscht bzw. mitaktualisiert. D.h. beim Ausdruck stimmen dann Person und Bericht nicht zusammen.

Die Anzeige des Datums des ersten und letzten Eintrags im Profildialog von TimePunch ist fehlerhaft.

Beim Ausdruck über HTML werden die Filter (fakturiert / nicht fakturiert) nicht berücksichtigt.

Wähle ich einen bestimmten Vorgang (Projekt) im Filterdialog aus und wähle ich zusätzlich \"nur nicht fakturierte Einträge anzeigen\" so berechnet das System beim Ausdruck anscheinend nicht die Summe der nicht fakturierten Einträge sondern aller Einträge (Summe aller Einträge mal Stundensatz).

Das Anlegen neuer Mitarbeiterprofile innerhalb von TimePunch muss ermöglicht werden.
Dazu ist ein entsprechender Dialog (oder Workflow) zu implementieren.

TimePunch sollte wesentlich bessere Berichte und Auswertungsmöglichkeiten für Projekte und Mitarbeiter bieten.

Eine unvorsichtig eingestellte Eintragsserie kann alle Daten überschreiben, wenn als Startdatum z.B. ein Jahr in der Vergangenheit ausgewählt wird.

Hier sollte eine Beschränkung implementiert werden.

Es sollen Berichte eingebunden werden können, bei denen sowohl eine beliebige Anzahl von Miterabeitern, wie auch eine beliebige Anzahl von Projekten ausgewählt werden können.

Es soll eine Terminal Lösung für TimePunch entwickelt werden. Ziel dabei ist es, ein TimePunch Terminal zur Verfügung zu stellen, bei dem sich die Anwender an einem zentralen Zeiterfassungs-Terminal an und abmelden.

Wird in einem Projekt ein leerer Task angelegt und gespeichert, dann kann das TimePunch nicht verarbeiten.
TimePunch beendet sich danach mit einem Ausnahmefehler.

Das Problem kann behoben werden, indem das Projekt geöffnet und danach mit "Entfernen" der leere Task aus der Liste entfernt wird.

Das Ausbezahlen der Überstunden im Monat funktioniert nur dann, wenn min. ein Zeiteintrag im Monat vorhanden ist. Dies kann u.U. ein Problem sein, wenn der Mitarbeiter im Monat nicht arbeitet und trotzdem Überstunden ausbezahlt werden.

Für dieses Problem muss asap eine Lösung gefunden werden.

Aktueller Workaround ist das Anlegen eines Dummy Eintrags.

Die Anzeige der Lizenzaktualisierung sollte entfernt, oder zumindest nicht so oft angezeigt werden.
Die Anzeige ist störend und bei Abonnementkunden unnötig.

Problem: Zur Zeit kann zwischen Jahreslizenzen und Abonnements nicht unterschieden werden.

Urlaubstage sollten ohne Start -und Endzeit angelegt werden können.

Der Hauptgrund: "Bei vielen Praxen werden Ferien eingetragen an denen gewisse MA trotzdem ab und zu für gewisse Stunden Büroarbeiten erledigen. Wenn Sie aber stempeln gehen die eingetragen Ferientage verloren und haben dann Minusstunden"