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Aktuell kann im Kalender nur Global festgelegt werden, wer genehmigte Urlaubsanträge in Kopie erhält.

Zukünftig soll es möglich sein, in den Einstellungen festzulegen, ob auch Team/Abteilungs -und Niederlassungsleiter den Urlaubsantrag in Kopie erhalten sollen.

Hierfür sind in den Einstellungen drei Schalter für Team/Abteilung -und Niederlassungsleiter vorzusehen.
Sind diese entsprechend gewählt, dann soll bei der Bestätigung des Urlaubs nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch dessen Vorgesetzter informiert werden.

Bei den Urlaubsanträgen (Bestätigungsmail) sollte der Name des Mitarbeiters noch im Betreff der Mail angezeigt werden.

=⇒ Dies ist wichtig, wenn die Mail an eine zentrale Stelle der Personalabteilung gesendet wird.
Aktuell kann der Mitarbeiter in der Personalabteilung nicht direkt erkennen, für wen der Urlaub genehmigt wurde.

Um zu wissen, für wen der Urlaub genehmigt wurde, muss er die Mail zuerst öffnen (was aktuell recht umständlich ist).

Aktuell verursacht ein Session Timeout einen Fehler in den Datatables.
Der Fehler tritt auf, sobald die Datatables den AJAX Request an das Backend stellen.

Gewünschtes Verhalten:
Sofern ein Session Timeout einen Fehler im AJAX Request verursacht, sollte die Webseite auf die Login Seite wechseln.

Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz)
§ 11 Urlaubsentgelt
(1) Das Urlaubsentgelt bemißt sich nach dem durchschnittlichen Arbeitsverdienst, das der Arbeitnehmer in den letzten dreizehn Wochen vor dem Beginn des Urlaubs erhalten hat, mit Ausnahme des zusätzlich für Überstunden gezahlten Arbeitsverdienstes. Bei Verdiensterhöhungen nicht nur vorübergehender Natur, die während des Berechnungszeitraums oder des Urlaubs eintreten, ist von dem erhöhten Verdienst auszugehen. Verdienstkürzungen, die im Berechnungszeitraum infolge von Kurzarbeit, Arbeitsausfällen oder unverschuldeter Arbeitsversäumnis eintreten, bleiben für die Berechnung des Urlaubsentgelts außer Betracht. Zum Arbeitsentgelt gehörende Sachbezüge, die während des Urlaubs nicht weitergewährt werden, sind für die Dauer des Urlaubs angemessen in bar abzugelten.
(2) Das Urlaubsentgelt ist vor Antritt des Urlaubs auszuzahlen.

Um den DATEV Export zu komplettieren, wird noch ein neuer Buchungstyp (krank -unbezahlt) benötigt.
Dieser wird in TimePunch wie das Feld Krank dargestellt, Indern jedoch als "Sonderurlaub" d.h. ohne Bezahlung gebucht.

Bei aktiviertem Datenvorschau sollen die Arbeitstage bis Ende des Monats durch TimePunch emuliert werden.
Dies ermöglicht es bereits vor Abschluss des Monats eine Hochrechnung der wahrscheinlichen Arbeitszeit für die Mitarbeiter durchzuführen.
Dies wird vor allem für die Lohnabrechnung zur Ermittlung der Lohnnebenkosten genutzt.

Werden bereits genehmigte und eingetragene Urlaubstage oder Überstundenabbau nachträglich editiert und vom Benutzer gespeichert, dann wird der Eintrag in Arbeitszeit umgewandelt.

Der Fehler tritt nur auf, wenn der Mitarbeiter selbst nicht das Recht hat Urlaub oder Überstundenabbau manuell zu buchen.

Korrekt wäre die Manipulation des Eintrags komplett zu verhindern.

Aktuell werden die Stunden in TimePunch jeweils am Ende des Monats ausgezahlt/gekürzt.
Manche Unternehmen brauchen die Stundenauszahlung/kürzung jedoch schon vorher zu einem monatlich festgelegten Stichtag.

Daher sollte es möglich sein, pro Monat (oder als Regel) einen Stichtag für die automatische Überstundenauszahlung festlegen zu können.
Dies ist wichtig, da sich sonst bei einer früheren Abrechnung die Überstunden noch bis Ende des Monats ändern können.

Indirekt hat dies auch Auswirkung auf die Anzeige im Zeiterfassungs-Terminal, da nach der Stundenauszahlung der gekürzte Überstundensaldo angezeigt werden muss.

Als Sicherheitseinstellung sollte es möglich sein, optional die Emails im Kalender nur über den Administrations-Account zu versenden.

Background:
In vielen Unternehmen ist dies eine Sicherheitsrelevante Einstellung, da vermieden werden soll, dass über einen SMTP Server Mails unter fremden Konten (Mailadressen) verschickt werden können.

Es soll ein Download Handler implementiert werden, mit dem die Module über die Unique ID des Mitarbeiters die Profilbilder laden und einbinden können.
Dem Handler muss dabei die Größe sowie das Bildformat mitgegeben werden können.

Die Gruppenzugehörigkeit soll als eigene Spalten in der Anwesenheitsliste angezeigt werden.
Es ist zu prüfen, wie die Daten angezeigt werden.

1. alle jeweils in einer getrennten Spalte
2. alle Daten in einer spalte mit "/" getrennt

In der Anwesenheitsliste soll vor dem Namen des Mitarbeiters das Profilbild als Thumbnail (eckig) angezeigt werden.

- Anlegen der Solution
- Einbinden der Projekte
- Erstellen des Build Files
- Implementieren der Anmeldeseite
- Testen der Anmeldung

Der Watcher wird beim Shutdown des PCs beendet (auch wenn er eigentlich laut den Einstellungen weiterlaufen sollte)

Ich habe das Verhalten nun nochmal ausgiebig getestet:
1) TimePunch-Watcher manuell beenden vor dem Shutdown des Clients:
Zeiterfassung läuft im Hintergrund weiter

2) TimePunch-Watcher läuft noch beim Shutdown des Clients:
Zeiterfassung wird mit dem Shutdown gestoppt

Wenn ein Urlaub mit Serieneinträgen angelegt wird, dann werden die Urlaubstage auch am WE gebucht.

Implementieren des Tp Online Recording-Moduls lt. Spezifikation

Werden in TimePunch Anzeigefilter bearbeitet, dann stürzt der TimePunch Client mit einer InvalidCast Exception ab.

Sobald ein Mitarbeitername doppelt vergeben wurde, verhindert dieser das Einloggen in der Weboberfläche.

2016-12-07 09:09:42,665 [50] FATAL: TimePunchMembershipProvider
System.ArgumentException: Das Element wurde bereits hinzugefügt. Schlüssel im Wörterbuch: "Nils Wagemann". Hinzuzufügender Schlüssel: "Nils Wagemann".

 bei System.Collections.Hashtable.Insert(Object key, Object nvalue, Boolean add)
 bei System.Web.Security.MembershipUserCollection.Add(MembershipUser user)
 bei TimePunch.Calendar.Provider.TimePunchMembershipProvider.GetAllUsers(Int32 pageIndex, Int32 pageSize, Int32& totalRecords)

Dies betrifft alle TimePunch Module.

Das Eingabefeld für die MwSt. im Projekt fehlt seit v2.9

Tätigkeiten sollten zuerst nach der Task-ID und danach nach der Beschreibung sortiert sein.

Die Datenvorschau darf für den TimePunch Watcher keine Einträge erzeugen.

TimeWatcher/Stoppuhr – die verschiedenen Einträge müssen sehr sehr schnell vorgenommen werden, sonst springt die Stoppuhr immer wieder adhoc in die Vor-Einstellungen zurück. Dies führt immer wieder zu Durcheinander und Falscheingaben, wenn man nicht schnell genug ist.