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Die Anzahl der Urlaubstage (⇒ Arbeitsfreie Tage) sollte in der Genehmigungsmail mit aufgeführt werden.

Jeder Mitarbeiter sollte die Möglichkeit erhalten, einen festen Vertreter in seinem Profil zu hinterlegen.
Damit kann sichergestellt werden, dass der Vertreter automatisch eingetragen ist.

Der Cutter sollte die Dauer der Erholungspausen erst bei Pausen ab 15 Minuten (oder einstellbar) summieren.
Kleinere Pausen werden nicht als Erholungspause gezählt und müssen daher nachgearbeitet werden.

Ein Kunde möchte einen Bereitschaftsdienst buchen.
Dieser soll zwar bezahlt (also auf ein Lohnkonto gebucht) aber nicht zur Arbeitszeit gezählt werden.
Damit keine zusätzlichen Überstunden entstehen.

Die aktuelle Urlaubsübersicht, die bereits pro Monat implementiert ist, sollte ebenfalls für ein gesamtes Jahr zur Verfügung stehen.

Dabei sollen die Spalten viel kleiner, und ohen Tag überschrift angezeigt werden.
Ebenfalls ist es egal, ob nur ein halber oder ein ganzer Tag beantragt wurde.

Die Gruppierung der Spalten sollte pro Kalenderwoche und Monat erfolgen.

Es soll ein neuer Bericht erstellt werden, der die Geburtstage der Mitarbeiter in einer Liste nach Monaten gruppiert anzeigt.

Ausdruck auf Din A4 (hochformat)

Type: UserMasterdata
Permission: userSensitive@report

Der bestehende Feiertagseditor soll im TimePunch Management Studio übertragen werden.

In TimePunch sollen Projekte mit einer definierten Stundenanzahl (Pool oder privat) als "Nicht überbuchbar" markiert werden können.
Damit soll sichergestellt werden, dass diese Projekte durch Mitarbeiter nicht über die angegebene Max-Stundenzahl bebucht werden können.

Die Lohndaten sollen ähnlich wie der bereits existierende Datev Export in das Format von Lexware exportiert werden können.

In TimePunch sollte es möglich sein, Zeiteinträge als "nicht fakturierbar" zu kennzeichnen.
Zeiten die als "nicht fakturierbar" gekennzeichnet werden, sind bei den entsprechenden Berichten als kostenfrei auszuweisen.

Um Punkte wie den Bereitschaftsdienst erfassen zu können, sollte es möglich sein, beliebige Zeiteinträge nur mit der Eintragsdauer zu erfassen.

Im TimePunch Server soll ein neuer Punkt "Bedienungsanleitungen" / "User Manuals" erstellt werden.
Auf dieser Seite sollen alle Bedienungsanleitungen, aller installierten Module, gelistet werden.

Die Pausenberechnung soll so geändert werden, dass diese 100% gesetzeskonform erfolgt. (konfigurierbar)

Die Pause wird demnach innerhalb der Arbeitszeit fällig
→ d.h. wenn der Mitarbeiter erst nach 9 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen - da der Mitarbeiter die Pause nicht in den geforderten 6 Std. bis 9 Std. genommen hat.
→ d.h. auch wenn ein Mitarbeiter erst nach 7 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen, da der Mitarbeiter nicht mehr als 6 Std. ohne Pause arbeiten darf.

Er muss damit die Pause quasi doppelt nehmen.

Für alle Neuinstallationen sollte ein Default Rahmenarbeitszeitmodell, welches den gesetzlichen Anforderungen entspricht, automatisch angelegt werden.

Dazu gehören

- max. 10 Std. Arbeitszeit
- Pausenregelung nach Deutschem Arbeitszeitgesetz
- eine dynamische Pause ab 6:00 Std. Arbeitszeit (ab 15 Minuten Ruhepause) eine 30 Minuten Pause
- eine dynamische Pause ab 9:00 Std. Arbeitszeit (ab 15 Minuten Ruhepause) eine 45 Minuten Pause

Zeiteinträge mit dem Buchungstyp "Bereitschaftsdienst" dürfen im Cutter nicht zur Berechnung der Pflichtpausenzeiten, zum Cutten der Arbeitszeit oder ähnliches herangezogen werden.

Der Buchungstyp "Bereitschaftsdienst" soll im Kalender mit einer eigenen Farbe angezeigt werden.

Wenn im Management Modul Urlaub beantragt wird, kann es zu einem Javascript Fehler kommen.
Dieser tritt dann ein, wenn z.B. keine Abwesenheitsart ausgewählt wurde.

Der Fehler tritt nur im Management Modul auf; nicht jedoch beim Beantragung über den Browser.

Ab der Version 3.5 werden in TimePunch neue Lizenztypen unterstützt.
Die neuen Lizenzen sind dann für die Version 3.x und 4.x gültig, und müssen dann alternativ zu den bestehenden 2.x/3.x Lizenzen unterstützt werden.

Die Arbeitszeiten (Betriebsdaten) sollen pro Projekt und Mitarbeiter an die Diamant Software übergeben werden.
Dazu werden (ähnlich dem bereits existierenden Export nach IN-FORM) nur die Arbeitszeiten der Projekte in eine CSV Datei geschrieben.

Da inzwischen Lohndaten und Betriebsdaten exportiert werden, sollte das Menü in TimePunch entsprechend umgestaltet werden.

Anstatt nur "Zeiteinträge exportieren" werden zwei Menüpunkte angestrebt

"Lohndaten exportieren"

1. > Menüpunkte mit DATEV und Lexware

"Betriebsdaten exportieren"

1. > Menüpunkte mit In-FORM / Diamant Software / CSV

TimePunch soll in der Lage sein, bei einer Überstundenauszahlung, genau darstellen zu können, in welchem Monat oder Monaten, die Überstunden angefallen sind – die dem Mitarbeiter ausbezahlt werden.

Dies ist wichtig für den Steuerberater und die anschließende Lohnabrechnung des Mitarbeiters.
Um dies festzustellen, müssen im Hintergrund alle monatlichen Überstunden und deren Auszahlung betrachtet und rückgerechnet werden.

Ebenfalls spielen etwaige Überstundenlimits oder bereits getätigte Auszahlungen eine Rolle, die entsprechend berücksichtigt werden müssen. Am Ende sind nur die Stunden wichtig, die der Mitarbeiter real als PLUS in den nächsten Monat übernimmt.

Beim Mitarbeiter soll es möglich sein, neue und zusätzliche Mitarbeiterinformationen zu hinterlegen

Wird der TimePunch Application Server verwendet, so soll die bisherige Eingabe der Pflichtpause im Arbeitszeitmodell nicht mehr möglich sein.
Dies soll eine Fehlnutzung des TimePunch Cutters verhindern.

Die Lohnart für den Export soll in der Tätigkeit überschrieben werden können.

Die Entgeltfortzahlung für Lohnarbeiter (13 Wochen Schnitt) muss auf Krankheit und Feiertage ausgeweitet werden.
Die bisherige Implementierung unterstützt lediglich die Entgeltfortzahlung für Lohnarbeiter beim Urlaub.

siehe auch.
https://www.heimbrock-winkler.de/autonews/juni_2016/urlaubsentgelt_und_entgeltfortzahlung_bei_krankheit_und_an_feiertagen_was_sie_ihren_mitarbeitern_zahlen_müssen_aktueller_prüfungsschwerpunkt_/

Im Watcher und dem Online Modul sollte es die Möglichkeit geben, den Status “Arbeit beendet” zu setzen.
Dies hat den Hintergrund, dass wenn Mitarbeitende vor dem Sollzeitende gehen, immer der Status “in Pause” angezeigt wird.

Durch das manuelle “in den Feierabend gehen” nach dem Stoppen der Arbeitszeit kann der Status durch den Mitarbeiter dann manuell auf “Arbeit beendet” gesetzt werden. Dies verhindert die fehlerhafte Anzeige “in Pause”.