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Zur Datensicherheit soll die Datenbankverbindung auf dem Server verschlüsselt hinterlegt werden.

Die Abfrage TP_DAILY_PROJECT_HOURS für Projekte ist teilweise sehr langsam und soll über neue DB Indizes beschleunigt werden.

Mitarbeiter tricksen den Cutter aus, indem Sie die Pause an im vergangenen Monat entfernen und danach direkt den Monatsabschluss durchführen.
Damit kann der Cutter die notwendige Pause nicht mehr eintragen.

Wenn Dachprojekte kopiert werden, sollten dessen Kindprojekte ebenfalls mitkopiert werden.

Beim Import von CSV Dateien wird scheinbar nicht auf Budgetüberschreitungen geprüft.
Dies muss validiert und entsprechend angepasst werden.

Es sollte rechtlich geklärt werden, wie die Lohnzahlung an Feiertagen erfolgt, wenn der Mitarbeiter krank ist.
Also wird Krankgeld ausgezahlt, oder Fiertagsendgelt?

Es sollte eine Auswahlmöglichkeit in TimePunch implementiert werden, die es erlaubt auszuwählen, ob die KuG Stunden pro Monat oder pro Tag aufgefüllt werden sollen.

Aktuell ist nur die Auffüllung pro Tag möglich.
D.h. arbeitet ein Mitarbeiter länger, an einem Tag, als die geplante Sollzeit, dann werden die KuG-Stunden für diesen Tag nicht mehr gewährt.

In TimePunch sollten Übernachteinträge zur besseren Übersicht zusammengefasst angezeigt werden.

Aktuell wird ein Übernachteintrag in TimePunch auf 2 Tage gesplittet.
z.B. einen Eintrag von 10:00 bis 0:00 Uhr und von 0:00 Uhr bis 4:00 Uhr

Zukünftig sollten Übernachteinträge zusammengefasst dargestellt werden.
z.B. dann von 10:00 Uhr bis 4:00 Uhr.

Um die Installation in modernen Betriebssystemen zu vereinfachen, soll in TimePunch der MSIX Installer in Windows 10 verwendet werden.
Der aktuell genutzte Click Once Installer wird damit obsolet.

Wie wird das Kurzarbeitsgeld im Fall von Samstagsarbeit behandelt?
Evt. vom Kurzarbeitergeld abziehen?

Wenn in einem Projekt allen Mitarbeitern die Zugriffsrechte entzogen werden, dann ist das Projekt wieder für alle Mitarbeiter buchbar.

Dies sollte selbstverständlich nicht der Fall sein.

Wir haben festgestellt, dass nach dem aktuellsten Update auf den Stundennachweisen, die unsere Mitarbeiter ausdrucken, jeweils die Namenangabe fehlt.
Lediglich die Mitarbeiter mit dem Administration-Benutzerrecht können die Nachweise mit der Namenangabe aller Mitarbeiter ausdrucken.
Ist es möglich, dass wieder alle Mitarbeiter ihre Berichte mit Angabe ihres Namens ausdrucken können?
Das ist sehr wichtig für uns, da die Stundennachweise jeweils im Folgemonat, von diversen Auftragsleitern im Betrieb, visiert werden müssen.

Die automatische Update-Benachrichtigung funktioniert nicht immer einwandfrei.
Teilweise werden Updates nicht gemeldet.

Es soll möglich sein, Mitarbeiterdokumente zu hinterlegen.

Wenn die Zeiten in TimePunch 4.0 zusammengefasst dargestellt werden, funktioniert die Berechnung der zuschlagsrelevanten Zeiten nicht mehr korrekt.

Der Dokumentenspeicher soll so konfigurierbar sein, dass die unterschiedlichen Ordner mit Berechtigungen belegt werden können.

Bei eingestellter Kurzarbeit sollte es nicht möglich sein, Überstunden im Monat zu verbuchen.
Das ist aktuell noch möglich, sollte aber nicht erlaubt sein.

Die Option "Kurzarbeit (strikte Regelung)" führt zu fehlerhaften Kurzarbeiterdaten, wenn trotz dieser Einstellung Überstunden in TimePunch gebucht werden.
Da die Überstunden nicht einfach gekürzt werden können, wird die Option entfernt.

In seltenen Fällen kann die eingeschaltete Datenvorschau zu fehlerhafter Überstundenberechnung führen.

⇒ Als Workaround: Einen Eintrag im Monat öffnen und wieder abspeichern.

Es sollte auch möglich sein Mails in TimePunch ohne eigenen SMTP zu versenden

Aktuell besteht nur die Möglichkeit die Lohnfortzahlung nach dem Schnitt der letzten 13 Wochen zu berechnen.
Dies soll auf die Möglichkeit zum Berechnen des durchschnittlichen Verdienst der letzten 6 Monate ergänzt werden.

Im Fall der Lohnfortzahlung soll es optional möglich sein, einzustellen, dass die berechnete durchschnittliche Arbeitszeit nicht unter der Sollzeit liegen darf.
Das kann z.B. dann vorkommen, wenn der Mitarbeiter die letzten Monate kein Gehalt bezogen hat, weil er z.B. länger als 6 Wochen krank war und der Lohn von der Krankenkasse übernommen wurde. In diesem Fall läge die durchschnittliche Arbeitszeit unterhalb der Sollzeit. Mit dieser Option kann das Absinken der durchschnittlichen Arbeitszeit unter die Sollzeit verhindert werden.

Aktuell lässt sich der gezahlte Überstundenzuschlag nur pro Tag festlegen. In Zukunft sollte es möglich sein, den gezahlten Zuschlag auch pro Monat zu definieren.
Erst wenn ein Mitarbeiter dann über eine gesetzte monatliche Arbeitszeit kommt, erhält er pro weiterer Stunde einen Überstundenzuschlag.

Die Lohnfortzahlung an Feiertagen wird aktuell in TimePunch auf die reguläre Lohnart für den Stundenlohn gebucht. Zukünftig soll in TimePunch für die Lohnfortzahlung an Feiertagen eine gesonderte Lohnart angelegt werden können.

Für Neukunden, sollen die Abwesenheitsarten grundlegend überarbeitet werden.