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Wenn die Zeiten in TimePunch 4.0 zusammengefasst dargestellt werden, funktioniert die Berechnung der zuschlagsrelevanten Zeiten nicht mehr korrekt.

In seltenen Fällen kann die eingeschaltete Datenvorschau zu fehlerhafter Überstundenberechnung führen.

⇒ Als Workaround: Einen Eintrag im Monat öffnen und wieder abspeichern.

Die Anwesenheitsliste soll Zeit-Vortragungen korrekt berücksichtigen.

- Der Anmeldestatus darf erst dann auf “schwarz” (fertig) gesetzt werden, wenn nicht nur die Summe der Arbeitszeit erreicht ist, sondern auch die Vorgegebenen Abmeldezeit.

Bei einem Eintrag von 8:00 bis 17:00 Uhr - erst ab 17:00 Uhr.

- Bei den vorgetragenen Zeiteinträgen, soll die Tätigkeit in der Anwesenheitsliste ebenfalls sichtbar sein.

Wenn der Projektleiter kein Gruppenleiter ist, also keine Mitarbeiter verwaltet, kann er u.U. den Projektbericht nicht abrufen.

Beim Mitarbeiterimport werden die Bruttolöhne überschrieben

Wird bei Kurzarbeit auf 50% des Arbeitszeitmodells gearbeitet und der MA arbeitet aktuell weniger als 50%, dann erhält der MA Minussstunden.
Das ist insofern nicht korrekt, als dass der Rest für ihn mit Kurzarbeit aufgefüllt wird.

Wichtig: Dieser Fall tritt nur dann auf, wenn aktiv ein Kurzarbeitszeitmodell mit Sollzeit genutzt wird.

Beim Lohnexport werden auch gelöschte MA exportiert

Aktuell werden unerwartete Fehler (z.B. Timeout) so interpretiert, als wenn der Zeiteintrag nicht existiert.
Hier muss ein besseres Fehlerhandling implementiert werden.

Die Statistiklohnart Urlaub wurde fehlerhaft in Stunden an das Lohnprogramm übermittelt.
Die Lohnart sollte den Urlaub aber in Tagen ausweisen

Meldet man sich ohne Administrationsrechte in der Anwesenheitsliste an, dann werden manuell angelegte Zeiteinträge nicht korrekt als “Arbeitszeit” angezeigt.

Beim Lohndatenexport wird der tägliche Zeitausgleich noch nicht in die Export-Datei übernommen.

Wenn manuell Abwesenheiten voreingetragen werden, und danach die reguläre Zeiterfassung gestartet wird, kann eine Kernzeitverletzung eintreten, da TimePunch dann den manuell eingetragenen Zeiteintrag als Start für die Kernzeitprüfung verwendet.

⇒ Der Fall muss noch nachgestellt und geprüft werden.

Bei einem neu angelegten Mitarbeiter wird ebenfalls eine Kernzeitverletzung aufgeführt, auch wenn dieser noch nicht gebucht hat.
Die Kernzeitverletzung sollte erst prüfen, wenn das Eintrittsdatum des Mitarbeiters erreicht ist.

Bei Mitarbeitern, die nicht mindestens einen regulären Arbeitstag im Monat haben, also z. B. vollständig wegen Krankheit oder Urlaub fehlen, wird der hinterlegte Stundenlohn nicht mitgegeben.

Der Import von Tätigkeiten und Mitarbeitenden funktioniert in v5.2 nicht korrekt.

Sperrzeit beim Beenden der Zeiterfassung immer löschen.

TimeEntryLoggingService.EndLogging