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Normale Arbeitszeit wird bei Mitarbeitern als Abwesenheit angezeigt.

Aktuell sind arbeitsfreie Tage (z.B. bei einer 3 Tage Woche) für Mitarbeiter nicht als solche zu erkennen. Arbeitsfreie Tage werden wie Arbeitstage dargestellt.
Zur besseren Übersicht sollten arbeitsfreie Tage in der gleichen Farbe wie das Wochenende dargestellt werden. Somit ist dann auch für andere Mitarbeiter ersichtlich, wenn Mitarbeiter nur in Teilzeit arbeiten.

Die Anzahl der Urlaubstage (⇒ Arbeitsfreie Tage) sollte in der Genehmigungsmail mit aufgeführt werden.

Für eine bessere Integration in die Office Produkte, soll der Bestätigungsmail für den beantragten Urlaub, ein Outlook Kalender Eintrag (.ics) als Attachement angefügt werden.

Durch Öffnen und Speichern des Kalendereintrags wird dieser in Outlook hinterlegt.

Die Dateibeschreibung ist hier zu finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/ICalendar

Im Kalender sollten nicht nur die aktuellen, sondern auch die bereits genehmigten Urlaubsanträge dem Genehmiger angezeigt werden können.

VERMUTUNG:

TimePunch wirft eine NULL Reference Exception wenn

Urlaub wurde auf ein Projekt gebucht, dass aber noch vor der Genehmigung gelöscht wurde. Der Versuch diesen Urlaub zu genehmigen führte zum Fehler.

2016-07-20 10:38:49,426 [13] FATAL: CalendarService
System.NullReferenceException: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.

 bei TimePunch.Calendar.WebService.CalendarService.<>c__DisplayClass8.<>c__DisplayClasse.<GetLeaveRequestsToApprove>b__6(ILeaveRequest lr)
 bei System.Collections.Generic.List`1.ForEach(Action`1 action)
 bei TimePunch.Calendar.WebService.CalendarService.<>c__DisplayClass8.<GetLeaveRequestsToApprove>b__1()
 bei TimePunch.Module.Infrastructure.Core.ServiceHelper.ExecuteSafeCall(LogExceptionDelegate exceptionHandler, Action action)

Einträge die <1/2 Arbeitstag sind, werden im Kalender als "Außer Haus", bzw. "Abwesend" angezeigt.
Zu sehen ist auch, dass der Eintrag am 04.01 >1/2 Tag korrekt als Arbeitstag angezeigt wird.

Aktuell kann im Kalender nur Global festgelegt werden, wer genehmigte Urlaubsanträge in Kopie erhält.

Zukünftig soll es möglich sein, in den Einstellungen festzulegen, ob auch Team/Abteilungs -und Niederlassungsleiter den Urlaubsantrag in Kopie erhalten sollen.

Hierfür sind in den Einstellungen drei Schalter für Team/Abteilung -und Niederlassungsleiter vorzusehen.
Sind diese entsprechend gewählt, dann soll bei der Bestätigung des Urlaubs nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch dessen Vorgesetzter informiert werden.

Am 09.12.2015 wird Azure frühere Versionen der Storage Service-APIs entfernen. Aktualisieren Sie daher jetzt schon auf die aktuelle Version, und prüfen Sie, ob Ihre Anwendungen nach wie vor ordnungsgemäß ausgeführt werden, damit beim endgültigen Entfernen der älteren APIs keine Probleme auftreten.

Wir nutzen Regelmäßig den CSV Import per Tpcommand.

Nun ist mir aufgefallen das die Importroutine immer noch erwartet das die Kennzeichen „Arbeitszeit“, „Krankheit“, „Fahrzeit“ und „Urlaub“ mitgeben werden.
Im neuen TimePunch Release ist es nun so, dass dieses Kennzeichen hinter der Tätigkeit verschlüsselt ist.
Es ist also nun möglich per Textdatei zum Beispiel die Tätigkeit „Fahrtzeit“, als „Arbeitszeit“ zu importieren.
Können Sie dies anpassen, so dass das Kennzeichen „Gebucht als“ automatisch aus der Tätigkeit übernommen wird?

Import der Daten schlägt aus undefinierbarem Grund fehl.
“Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.”

–> Der Fehler tritt leider nur beim Kunden auf. Und ließ sich auch mit den bereitgestellten Testdaten nicht reproduzieren.

Der TpCutterWinService arbeitet aktuell noch nicht mit einer SSL Verbindung zusammen.
Da Kunden seit der Version 2.9 einsetzen, ist eine Anpassung des Cutter Windows Service dringend erforderlich.

–> Abhängigkeiten zu zusätzlichen DLLs sollten aufgelöst werden

Zwei Beispiele.

Cutter
6 Std >= 30 Minuten
9 Std >= 45 Minuten

a) Mitarbeiter stempelt manuell eine Pause von 30 Minuten und kommt auf eine Tagesarbeitszeit von 8:45
⇒ Ergebnis: 30 Minuten Pause, Anwesenheit 9:15

b) Mitarbeiter stempelt nicht die Pause und arbeitet ununterbrochen 9:15 durch.
⇒ Ergebnis: 45 Minuten Pause, Anwesenheit 9:15

Die E-Mail-Benachrichtigung beim Cutter ist für Mitarbeitende und Vorgesetzte aktuell noch zu unpräzise. Beim Eintragen der Pause sollte daher auch das Projekt in der Mail benannt werden, bei dem die Pause eingetragen wurde.

Im Cutter sollte es möglich sein, Schwellenwerte zu definieren.
der Schwellwert sagt aus, ab wann die Zeit gezählt wird.

z.B.

Rundung für Schwellwert = 15 Minuten

Schwellwert 8.0 Std. bis 8.5 Std. = 8.0 Std bis 8.5 = 8 Std. danach mit 15 Minuten Rundung

Im Cutter sollten nicht nur die Rahmenarbeitszeit mit Start-und Endzeit pro Modell, sondern mehrere Rahmenarbeitszeiten mit Start-und Endzeit möglich sein.

Der Cutter könnte dann anhand der tatsächlichen Arbeitszeit automatisch die passenden Zeiten im Modell des Mitarbeiters auswählen und darauf kürzen.

Beispiel Rahmenarbeitszeit:
6:00 Uhr bis 13:00 Uhr
12:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Tatsächliche Arbeitszeit:
5:50 Uhr bis 13:05 Uhr

Gekürzt auf:
6:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Es soll möglich sein, die erste Anmeldung und letzte Abmeldung benutzerdefiniert zu runden.

Minutengenau
3 Minuten
5 Minuten
6 Minuten
10 Minuten
12 Minuten
15 Minuten
30 Minuten

Dazu soll auch die Karenzeit bei An -und Abmeldung hinterlegt werden können.
Die Karenzzeit ist die Zeit, innerhalb der Zeit im Sinne des angestellten gerundet wird.

In der aktuellen Implementierung des TimePunch Cutters wird das Rahmenarbeitszeitmodell für jeden Wochentag, also von Sonntag bis Samstag, angewendet.

Dies ist u.U. nicht gewünscht, da Mitarbeiter eventuell an verschiedenen Wochentagen, nach unterschiedlichen Regeln arbeiten müssen.

Es ist daher geplant, dass die unterschiedlichen Wochentage separat ausgewählt werden können.

Sobald ein Projekt ohne eingestellte Tätigkeit im Cutter ausgenommen wird, werden auch Start -und Endzeiten von anderen Projekte nicht korrekt berücksichtigt.

Die Pausenberechnung soll so geändert werden, dass diese 100% gesetzeskonform erfolgt. (konfigurierbar)

Die Pause wird demnach innerhalb der Arbeitszeit fällig
→ d.h. wenn der Mitarbeiter erst nach 9 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen - da der Mitarbeiter die Pause nicht in den geforderten 6 Std. bis 9 Std. genommen hat.
→ d.h. auch wenn ein Mitarbeiter erst nach 7 Std. die 30 Minuten Pause einlegt, wird die Pflichtpause eingetragen, da der Mitarbeiter nicht mehr als 6 Std. ohne Pause arbeiten darf.

Er muss damit die Pause quasi doppelt nehmen.

Beispiel:
Der Mitarbeiter stempelt am 27.07. genau 8:45h und macht eine eigene Pause von 0:25h

Die bisherige Vorgehensweise ist, die Arbeitszeit und die Pausenzeit zu addieren = Anwesenheitszeit und diese dann mit den 9:00 Std. zu vergleichen. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass der Mitarbeiter ja schon ab 6:00 Std. eine Pause nehmen muss (bzw. schon gemacht haben muss)
Daraus folgt, dass diese 30 Minuten nochmal von der Gesamtzeit subtrahiert werden müssen.

Beispiel: 8:45 Std. + 0:25 Std. eigene Pause = 9:10 Std. Anwesenheitszeit

                             9:10 Anwesenheit – 30 Minuten Pflichtpause > 9 Std. (! Nicht größer), d.h. kein Abzug
                             9:10 Anwesenheit > 6 Std., d.h. Pflichtpause = 30 Minuten, d.h. 5 Minuten Abzug

Beispiel2: 5:55 Std. + 0:25 Std. eigene Pause = 6:20 Std. Anwesenheitszeit

                             6:20 Anwesenheit > 6 Std. d.h. Pflichtpause = 30 Minuten, d.h. 5 Minuten Abzug

Normalerweise verwendet der TimePunch Cutter die Rahmenarbeitszeit, die der realen Stempelzeit am nächsten liegt. Dies funktioniert sehr gut bei Schichtmodellen die einen eindeutigen Start und Endpunkt haben.

Liegen die Schichtmodelle jedoch sehr dicht beieinander kann es notwendig werden, nur die Rahmenzeiten zu berücksichtigen, die nach dem tatsächlichen Anmeldezeitpunkt gültig sind.

Rahmenzeiten:
6:30 bis 18:30
7:00 bis 19:00
7:30 bis 19:30
8:00 bis 20:00

Beispiel:

Der Mitarbeiter meldet sich um 7:20 an und arbeitet bis 17:50.
Regulär würde der Zeitraum 7:00 bis 19:00 Uhr gewählt werden, da es das nächste Modell ist.

6:30 bis 18:30 → 50 Minuten + 40 Minuten = 90 Minuten
7:00 bis 19:00 → 20 Minuten + 70 Minuten = 90 Minuten
7:30 bis 19:30 → 10 Minuten + 100 Minuten = 110 Minuten
8:00 bis 20:00 → 40 Minuten + 140 Minuten = 180 Minuten

Intention:

Die Intention ist aber, dass der Zeitraum von 7:30 bis 19:30 genutzt wird.
Um dies zu erreichen, dürfen Zeiträume aus der Vergangenheit in diesem besonderen Nutzungsszenario nicht verwendet werden.
In diesem Fall sähe die Rechnung dann so aus.

Rechnung:
6:30 bis 18:30 → 50 Minuten + 40 Minuten = 90 Minuten weg, da 6:30 < 7:20
7:00 bis 19:00 → 20 Minuten + 70 Minuten = 90 Minuten weg, da 7:00 < 7:20
7:30 bis 19:30 → 10 Minuten + 100 Minuten = 110 Minuten !! genutzt !!
8:00 bis 20:00 → 40 Minuten + 140 Minuten = 180 Minuten