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Bei der Änderungsverfolgung wird der Zeitstempel nur gesendet, wenn auch die Anmeldung geändert wird.
Generell soll der Zeitstempel aber imm gesendet werden.

Bisher war es so, dass sich Änderungen im Mitarbeiterprofil direkt auf den aktuellen Monat, bzw. das aktuelle Jahr ausgewirkt hatten.
Zukünftig wirken sich Änderungen im Mitarbeiterprofil nur auf Folgemonate, bzw. Jahre aus.

Aktuell werden Tageseinträge immer Genau berechnet.
Für die Personalabteilung ist eine gerundete Anzeige jedoch teilweise sinnvoller.
Es sollte daher möglich sein, die Berechnung zu wählen.

Wenn der Watcher und das Datafox Modul gleichzeitig laufen kann vereinzelt folgender Fehler passieren.

1.) der Mitarbeiter meldet sich am Datafox Gerät ab zur Pause
2.) der Mitarbeiter kommt wieder von der Pause zurück
3.) der Mitarbeiter setzt sich an seinen PC
4.) die Pause wird vom Watcher anscheinend gelöscht - überschrieben!

Der Fehler tritt leider nicht immer, sondern nur teilweise auf.

Fakt:
Kunde kauft zuerst eine Lizenz und nach ein paar Wochen nochmal 2 Lizenzen.

Problem:
Lizenzen sollen auf unterschiedlichen Rechnern installiert werden.
D.h., dass Timpunch auf zwei Rechnern, die zufällig die alte 1er Lizenz installiert haben nicht gleichzeitig gestartet werden kann?
Einfach wäre es mit einer Erweiterung auf eine 3er Lizenz, die wir auf allen unseren Rechnern installieren könnten, wo es dann kaum zu Konflikten kommen kann. Mit geteilten 1er und 2er Lizenzen ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass man aus Timepunch rausfliegt, wenn zu viele gleichzeitig Timepunch starten…

Lösung:
Das Zusammenlegen von mehreren Lizenzen muss ermöglicht werden.

Bei Neuanlagen von Projekten soll es in den Optionen einstellbar sein, mit welchen Zugriffsrechten ein Projekt angelegt wird.

Ein zirkuläres bearbeiten von Benutzern, lässt TimePunch abstürzen.

Beispiel:

Benutzer A → ändert den Namen von Benutzer B
Benutzer B → ändert den Namen von Benutzer A

Kündigung und Wiedereinstellungen von Mitarbeitern sollte Zeitgesteuert funktionieren

Um Punkte wie den Bereitschaftsdienst erfassen zu können, sollte es möglich sein, beliebige Zeiteinträge nur mit der Eintragsdauer zu erfassen.

Wird versucht ein Zeiteintrag zu ändern, dessen Projekt bereits gelöscht wurde, dann kann dieser Zeiteintrag nicht mehr editiert werden.

Sind bereits Zeiteinträge auf dem Projekt NN vorhanden, dann können diese durch Mitarbeiter mit den Rechten "Mitarbeiter in Vertrauensstellung" nicht umgebucht werden.
Es erscheint die Fehlermeldung, dass der Mitarbeiter dazu nicht berechtigt ist.

Es sollte möglich sein ein Zeitbudget pro Projekt vorzugeben, bei dessen Überschreitung (oder bereits davor) gewarnt wird.

Aktuell lässt sich der gezahlte Überstundenzuschlag nur pro Tag festlegen. In Zukunft sollte es möglich sein, den gezahlten Zuschlag auch pro Monat zu definieren.
Erst wenn ein Mitarbeiter dann über eine gesetzte monatliche Arbeitszeit kommt, erhält er pro weiterer Stunde einen Überstundenzuschlag.

Ein Beispiel:

Eine Mitarbeiterin hat ca. 300 Überstunden angesammelt und statt zu kompensieren werden die Stunden ausbezahlt. Es wird vereinbart dass von den gesamten Überstunden, 100 Stunden ausbezahlt werden zu einem vereinbarten Stundensatz (Projekt-Stundensatz). Nun brauch ich die Funktion z.B. “Überstunden abrechnen”, damit diese dann in der gewünschten Zusammenfassung auch berücksichtigt und abgezogen werden.

Beim Berechnen der Überstunden tritt ein Fehler auf, wenn

a) der Mitarbeiter auf "Stundenlohn" arbeitet
b) in den Optionen "Urlaubsendgeld für Lohnarbeiter entspricht dem durchschnittlichen Verdienst der letzten 13 Wochen"
c) das Wochenarbeitszeitmodell vom durchschnittsverdienst abweicht (z.B. weil es ausgenullt) wurde.

In diesem Fall wird die Differenz Sollzeit zum Durchschnittsverdienst nicht den Überstunden hinzugerechnet.

Es sollte möglich sein, die Überstunden nicht nur pro Monat und kumuliert, sondern auch pro Tag zu begrenzen.
So dass z.B. an einem Tag nur 2 Überstunden (also insg. z.B. 10 Std.) gearbeitet werden dürfen. Alle weitere Arbeit wird dann zwar protokolliert, aber nicht als Überstunden berechnet.

→ ist über den Cutter bereits abgedeckt

Wenn zukünftig im Monat Überstunden anfallen, werden die ersten 5 Stunden einfach weggebucht. Halt also ein Mitarbeiter 4,5 Stunden Überstunden am Monatsende, werden diese in diesem Monat auf 0 gesetzt und nicht aufs Gesamtkonto gutgeschrieben. Hat er aber 7,3 Stunden gemacht, werden automatisch 2,3 Stunden aufs Überstundenkonto übernommen.

- Auswertung der Arbeitszeit für alle Mitarbeiter
- Ein Überblick über den Status mehrerer Mitarbeiter in Form z.B. einer Wochen- oder Monatsliste (Anwesend, Urlaub oder Krank)
- Ein Punkt für Auswertungen in grafischer Form, damit man anhand von Diagrammen die Auslastung, usw. übers Jahr verfolgen kann und gleich intuitiv erfasst.

Die Berichte in TimePunch sollen an das aktuelle Design angepasst werden.