Alle Projekte

Nachtzuschlag wird von 6:00 bis 20:00 Uhr gewährt.
Es wird ein Eintrag von 5:00 bis 21:00 Uhr erstellt.

Erwartet wird eine Nachtarbeit von 2 Std.
Tatsächlich wird eine Nachtarbeit von 1 Std. ausgegeben.

⇒ Dies ist ein theoretischer Bug, da der Mitarbeiter dann 16 Std. am Stück! arbeiten müsste, um den Fehler zu erhalten.

Es sollte möglich sein, eingetragene Zeiteinträge vom Projektleiter und/oder Kunden freigeben zu lassen.
Nach der Freigabe sollten die Zeiteinträge für eine weitere Bearbeitung seitens des Mitarbeiters gesperrt werden.

Wenn der Beschreibungstext relativ lang ist (und ohne Umbruchzeichen eingegeben wird / Ich mache das, damit der Text in der Ausgabe/Druck später vernünftig fließt), deckt die Quickinfo dieses Textes genau den sensitiven Tabellenbereich darunter ab, dass der Eintrag nicht angeklickt und geöffnet werden kann. Vllt. können Sie ja in der Quickinfo einen "Ansichts-Umbruch" programmieren

Der TimePunch Watcher erzeugt einen Änderungseintrag (geändert von), wenn sich der Mitarbeiter nicht selbst zur Pause abmeldet, sondern nach der eingestellten Zeit automatisch abgemeldet wird.

Wenn man im Client Zeiteinträge erstellt/nachträgt, wird scheinbar für einen neuen Eintrag immer der letzte Eintrag des Tages als Vorlage verwendet.
Wenn man aber Lücken im Tag hat, wäre es sinnvoller zur nächsten Lücke zu springen und den Vorgänger als Vorlage zu nehmen; also auch die Uhrzeit zu berücksichtigen.

Die Arbeitszeiterfassung mit der Stoppuhr (Start/Stop) sollte auch über das Management Modul möglich sein.

In der Selbstauskunft sollte für jeden Mitarbeiter auch die Summe der Urlaubstage, Resturlaub und Krankheitstage angezeigt werden.

Es sollte eine Möglichkeit geben, die Kundendaten bei der Anlegen aus einer Vorlage zu kopieren. (Ähnlich dem Anlegen von Projekten)

Der Gruppenlink bei den Genehmigungen zeigt auf eine interne Server-URL, und nicht auf die hinterlegte externe URL.
Was zu Problemen führt, wenn der Link außerhalb des Intranets geöffnet wird.

Es sollte optional möglich sein, den Vertreter einem Urlaub zustimmen zu lassen.
Sozusagen darf der Urlaub nur dann zur Genehmigung gelangen, wenn der Vertreter zuvor zugestimmt hat.

Es sollte eine Möglichkeit geben, die Sichtbarkeit der Arbeitszeiten für Mitarbeiter zu begrenzen.
Zum Beispiel sollten für die Mitarbeiter nur in den letzten zwei Jahre (2016-2017) die Arbeitszeiten visuell sichtbar sein.

In der Selbstauskunft, sollte analog zu TimePunch Mobile, auch die Anzeige der Tageszeit angezeigt werden.
Damit könnten auch Mitarbeiter die am Terminal die Zeiten erfassen sehen, wann Ihr Tagesziel erreicht ist.

Problem: Zwei Projekte konnten nicht bearbeitet werden.
Analyse: Nach Analyse in der Datenbank wurde festgestellt, dass für das Projekt ein Project Owner gesetzt war, der aber in TimePunch bereits gekündigt wurde.
Lösung: Durch zurücksetzen der Project Owner konnten die Projekte wieder bearbeitet werden.

In den Stammdaten des Mitarbeiters sollte es möglich sein, einen Projektstunden als Vorgabe für neue Projekte zu definieren.
Wird der Mitarbeiter dann einem Projekt direkt zugeordnet, könnten als Vorgabe der in den Stammdaten hinterlegte Stundensatz gezogen werden.

Es sollte möglich sein, die gebuchten Projektzeiten durch einen Projektleiter abnehmen zu lassen.
Wichtig ist dann, wer die Projektzeiten abgenommen hat und zu welchem Zeitpunkt die Projektzeiten abgenommen wurden.

Damit könnten dann ebenfalls, wie im Fall der fakturierten Zeiten, diese Zeiten besser gefiltert werden.
Ebenfalls könnten die Zeiten mit einer Begründung abgelehnt werden.

Der Projektleiter sollte in den Berichten und im Berichtsfilter-Dialog als Kriterium für die Selektion der Projekte ausgewählt werden können.

Damit wäre es dann z.B. möglich, dass der Projektleiter seine eigenen Projekte schneller selektieren und somit reporten könnten.

Es sollte möglich sein, die Einsicht der Zeitdaten für normale Mitarbeiter zu beschränken.
Gut wäre es, wenn der Administrator z.B. definieren könnte, dass alle Daten älter als 2 Jahre nicht mehr eingesehen werden können.

In TimePunch Mobile erfasste Zeiten werden in TimePunch immer auf die Arbeitszeit synchronisiert; auch wenn die eigentliche Tätigkeit mit einem anderen Buchungstyp erstellt wurde. Dies führt zu Fehlern bei der Synchronisation, die nur durch das manuelle öffnen und speichern des Zeiteintrags behoben werden können.

Um Hackerangriffe unterbinden zu können, sollen benutzerdefiniert IP Blöcke grundsätzlich von der Anmeldung ausgeschlossen werden können.
Diese IP Blöcke sollen in Form von IP4 oder IP6 Adressen oder auch in CIDR Notation in einer Liste angelegt werden können.

Die Liste sollte eine einfache Editierung (Copy & Paste) ermöglichen.

Gesperrte IP Adressen erhalten sofort eine Ablehnung. Sie sind daher noch vor einem möglichen Timeout zu behandeln, bzw. starten diesen auch nicht.

Sofern eine Fehlerhafte Benutzeranmeldung stattfindet, soll ein interner Timeout gestartet werden, der die IP des Clients für eine erneute Anmeldung sperrt.

Die Sperrzeit soll dabei bei 1ner Sekunde starten und bei jeder falschen Anmeldung verdoppelt werden.
Zudem soll in der Administration eingestellt werden, ab welcher Anzahl falscher Anmeldungen der Mitarbeiter und/oder der Sicherheits-Admin eine Benachrichtigung per Email erhält.

Die aktuell in TimePunch verwalteten Passwörter unterliegen derzeit keiner gesonderten Passwortsicherheit.
Geplant sind folgende Erweiterungen:

- Kennzeichen eines Sicheren Passworts (min. 8 stellen, 1 Großbuchstabe, 1 kleinbuchstabe, 1 Zahl, 1 Sonderzeichen) - optional Ein -und ausschaltbar
- Ablage des Passworthashes mit SHA256
- Nutzung eines Passwort Salt
- Nutzung eines Passwort Pepper

Beim ersten Login wird das bisherige Passwort ungültig und der Mitarbeiter muss ein neues und sicheres Passwort setzen.

Ist das Windows auf Spanisch eingestellt, dann kann die Ende oder Startzeit eines Zeiteintrags im Watcher nicht mehr verändert werden.

Bei der Berechnung des bezahlten Urlaubs tritt ein Fehler auf, wenn

a) in den Optionen der Wert auf "durchschnittlicher Verdienst innerhalb der letzten 13 Wochen" eingestellt ist
b) das Arbeitszeitmodell 0 Sollstunden aufweisst
c) Urlaub gebucht wird und im Monat davor dann Arbeitszeit eingetragen wird.

Beim Eintragen der Arbeitszeit erscheint eine Fehlermeldung weil die Berechnung des durchschnittlichen Verdiensts hier auf einen Fehler läuft.

Fehlermeldung:
2018-02-05 15:56:38,108 [16] FATAL: Transaction
AdFactum.Data.Exceptions.SqlCoreException: Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter 3 ('@p01'): Der angegebene Wert ist keine gültige Instanz des float-Datentyps. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Werte. Ein Beispiel für einen ungültigen Wert sind Daten eines numerischen Typs, deren Dezimalstellen den Wert für die Genauigkeit überschreiten. —> System.Data.SqlClient.SqlException: Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter 3 ('@p01'): Der angegebene Wert ist keine gültige Instanz des float-Datentyps. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Werte. Ein Beispiel für einen ungültigen Wert sind Daten eines numerischen Typs, deren Dezimalstellen den Wert für die Genauigkeit überschreiten.

Beim Filtern im TimePunch Watcher sollte die erste Tätigkeit immer selektiert werden.
Das spart die nachträgliche Auswahl des Eintrags und ermöglicht eine direkte Auswahl durch die Eingabetaste.

Der Bericht zur Auswertung der Krankheitstage sollte noch dahingehend erweitert werden, dass auch die Gründe der Fehlzeit ausgewertet werden können.
Hier sollten die verschiedenen Krankheitstypen anhand der Tätigkeit differenziert ausgewertet werden können.