TimePunch

Momentan findet die Zuordnung “Projekt - Mitarbeiter” über Stammdaten→ Projekt→ Zugriffsrechte statt.
Es soll auch möglich sein, dass die Zuordnung über Stammdaten→ Mitarbeiter erfolgt.

siehe Anhang

Aktuell kann ein Projekt auch dann gebucht werden, wenn der Zeitraum überschritten ist.
Die Einschränkung des Zeitraums greift aktuell nur im Watcher, aber nicht in der Verwaltungssoftware.

Es sollte möglich sein, sonstige Spesen zu einem Zeiteintrag erfassen zu können.
Spesen wären z.B. Kilometergeld (Wegkosten), Kopien, Material usw.

Der Resturlaub sollte automatisch berechnet werden:

Beispiel:
Ein Mitarbeiter wird neu angelegt, als Jährliche Urlaubstage wird der Jahreswert eingetragen (Bild 1)

Nun wäre es prima,
wenn z.B. bei Arbeitsbeginn des neuen Mitarbeiter per 01.10.2017 automatisch der Wert für den Jahresurlaub im ersten Jahr aus der Tabelle Jährliche Urlaubstage berechnet wird . 25/12=2,083

Wobei bei einem Arbeitsbeginn ab dem 15. Eines Monats der jeweilige Monat nicht mehr berücksichtigt werden dürfte.
(Bild 2)

Es wäre gut, wenn man unabhängig der real gebuchten Zeit für den Mitarbeiter, noch ein Feld "fakturierbare Zeit" hätte.
Dieses Feld bildet dann die Grundlage für die Projektabrechnungen.

Beispiel:
Als Dienstleister ist es oft üblich, dass man dem Kunden z.B. eine Stunde in Rechnung stellt, obwohl man dafür nur eine halbe Stunde benötigt hat.
Es wäre super, wenn man einem Zeiteintrag ein zusätzliches Feld "Fakturierbare Zeit" (o.ä.) hinzufügen könnte, welches standardmäßig mit der tatsächlichen Zeit vorbelegt ist, aber geändert werden kann. Es ist ja auch möglich, dass man zwei Stunden an etwas arbeitet, dem Kunden hierfür aber nur eine Stunde in Rechnung stellen kann.

Bei den Berichten, sollte der Namen des Berichtes oben angezeigt werden.

Beispiel:
Bei dem Bericht Anwender/Projekte/Verteilung steht Zusammenfassung.
Wenn ich diese Auswertung später nachvollziehen will, ist es umständlich den dazugehörigen Bericht zu finden.

Der Bericht zur Auswertung der Krankheitstage sollte noch dahingehend erweitert werden, dass auch die Gründe der Fehlzeit ausgewertet werden können.
Hier sollten die verschiedenen Krankheitstypen anhand der Tätigkeit differenziert ausgewertet werden können.

Beim Filtern im TimePunch Watcher sollte die erste Tätigkeit immer selektiert werden.
Das spart die nachträgliche Auswahl des Eintrags und ermöglicht eine direkte Auswahl durch die Eingabetaste.

- nicht abgeschlossene Zeiteinträge (Start oder Ende fehlt) sollen nicht gelöscht werden, sondern in der Übersicht rot angezeigt.

- die Übersicht "Mitarbeiterprofile" soll um eine Spalte "Personalnummer" erweitert werden.

Die aktuell in TimePunch verwalteten Passwörter unterliegen derzeit keiner gesonderten Passwortsicherheit.
Geplant sind folgende Erweiterungen:

- Kennzeichen eines Sicheren Passworts (min. 8 stellen, 1 Großbuchstabe, 1 kleinbuchstabe, 1 Zahl, 1 Sonderzeichen) - optional Ein -und ausschaltbar
- Ablage des Passworthashes mit SHA256
- Nutzung eines Passwort Salt
- Nutzung eines Passwort Pepper

Beim ersten Login wird das bisherige Passwort ungültig und der Mitarbeiter muss ein neues und sicheres Passwort setzen.

Sofern eine Fehlerhafte Benutzeranmeldung stattfindet, soll ein interner Timeout gestartet werden, der die IP des Clients für eine erneute Anmeldung sperrt.

Die Sperrzeit soll dabei bei 1ner Sekunde starten und bei jeder falschen Anmeldung verdoppelt werden.
Zudem soll in der Administration eingestellt werden, ab welcher Anzahl falscher Anmeldungen der Mitarbeiter und/oder der Sicherheits-Admin eine Benachrichtigung per Email erhält.

Um Hackerangriffe unterbinden zu können, sollen benutzerdefiniert IP Blöcke grundsätzlich von der Anmeldung ausgeschlossen werden können.
Diese IP Blöcke sollen in Form von IP4 oder IP6 Adressen oder auch in CIDR Notation in einer Liste angelegt werden können.

Die Liste sollte eine einfache Editierung (Copy & Paste) ermöglichen.

Gesperrte IP Adressen erhalten sofort eine Ablehnung. Sie sind daher noch vor einem möglichen Timeout zu behandeln, bzw. starten diesen auch nicht.

Es sollte möglich sein, die Einsicht der Zeitdaten für normale Mitarbeiter zu beschränken.
Gut wäre es, wenn der Administrator z.B. definieren könnte, dass alle Daten älter als 2 Jahre nicht mehr eingesehen werden können.

Es soll möglich sein, Projektberichte nach Projektleiter zu filtern.

Der Projektleiter sollte in den Berichten und im Berichtsfilter-Dialog als Kriterium für die Selektion der Projekte ausgewählt werden können.

Damit wäre es dann z.B. möglich, dass der Projektleiter seine eigenen Projekte schneller selektieren und somit reporten könnten.

Es sollte möglich sein, die gebuchten Projektzeiten durch einen Projektleiter abnehmen zu lassen.
Wichtig ist dann, wer die Projektzeiten abgenommen hat und zu welchem Zeitpunkt die Projektzeiten abgenommen wurden.

Damit könnten dann ebenfalls, wie im Fall der fakturierten Zeiten, diese Zeiten besser gefiltert werden.
Ebenfalls könnten die Zeiten mit einer Begründung abgelehnt werden.

In den Stammdaten des Mitarbeiters sollte es möglich sein, einen Projektstunden als Vorgabe für neue Projekte zu definieren.
Wird der Mitarbeiter dann einem Projekt direkt zugeordnet, könnten als Vorgabe der in den Stammdaten hinterlegte Stundensatz gezogen werden.

In der Selbstauskunft, sollte analog zu TimePunch Mobile, auch die Anzeige der Tageszeit angezeigt werden.
Damit könnten auch Mitarbeiter die am Terminal die Zeiten erfassen sehen, wann Ihr Tagesziel erreicht ist.

Es sollte eine Möglichkeit geben, die Sichtbarkeit der Arbeitszeiten für Mitarbeiter zu begrenzen.
Zum Beispiel sollten für die Mitarbeiter nur in den letzten zwei Jahre (2016-2017) die Arbeitszeiten visuell sichtbar sein.

- Die automatisch geschlossenen Zeiteinträge sollen in der Übersicht gelb angezeigt werden. Das würde den Kunden viel Zeit sparen.

- Kunde Herr Ralf Heyer, INDUSTRIAL DESIGN

"Oft ist es so, dass ich manuell noch mal einige Dinge zu Projekten nachtragen/anpassen muss. Dazu bin ich dann auf der Übersicht "Ändern des Zeiteintrags". Wenn ich nun einen kleinen Zeiteintrag ergänzt habe und einen weiteren (neuen mit einer Unterbrechung zu dem vorherigen) ergänzen möchte, wird mir a) die Ergänzung immer erst "nach" dem letzten Eintrag des Tages vornotiert (hier wäre es schön, wenn er direkt nach dem soeben/zuletzt gesetzten stehen könnte und nur das dort maximale Zeitfenster bis zum nächsten Eintrag annimmt) und es wäre schön, wenn er auch das zuletzt gewählte Projekt vorausgewählt übernehmen könnte. Jetzt springt das immer aus ein anderes…"

Es sollte optional möglich sein, den Vertreter einem Urlaub zustimmen zu lassen.
Sozusagen darf der Urlaub nur dann zur Genehmigung gelangen, wenn der Vertreter zuvor zugestimmt hat.

Die Liste wird unter "selektierte Projekte auswerten" zunehmend lang und unübersichtlich, da dort weiterhin alle Projekte angezeigt werden. Vorteilhaft wäre es, wenn dort die "abgeschlossenen Projekte" nicht mehr stehen würden oder es zumindest eine Wahloption gäbe, die abgeschlossenen an- oder abzuwählen.