TimePunch

Der Organisationsfilter hat in den Lizenzen kein Auswirkung.

Das Watcher-UI soll benutzerfreundlicher gemacht werden.

- Buttons nach oben verschieben
- Link zum aufrufen der Web-Links
- Fortsetzen von Zeiteinträgen
- Fav. einstellen
- Tätigkeitsfarben

021108

Es soll ein Button hinzugefügt werden, welcher nach dem eintragen der Serveradresse betätigt wird, um den Verbindungsaufbau durchzuführen

Die Unterüberschrift ‘Carpe Diém..’ soll deaktivierbar gemacht werden

Das Datafox Modul sollte einen Mitarbeiter automatisch abstempeln, wenn dieser mit einer Dienstgang Buchung den Betrieb verlässt und dann nicht mehr zurück ins Büro kommt.

Das Arbeitszeitende sollte sein, wenn die reguläre Sollzeit des Mitarbeiters erreicht ist.

Es soll die Möglichkeit geben, Gleittage bzw. Überstundenabbau durch ein Maximum einzuschränken.
Damit der Mitarbeitende weis, wie viele Gleittage ihm noch zur Verfügung stehen, sollte ein separates Feld in der Antragsübersicht hinzugefügt werden.

Wenn ein Antrag gestellt wird, der die maximalen Gleittage überschreitet soll eine Fehlermeldung angezeigt werden.

Es soll ein Textfeld hinzugefügt werden, indem man den Grund für den Fehlstundenausgleich hinterlegen kann

Die Überschriftenzeile in der Anwesenheitsliste sollte beim Scrollen fixiert werden.

Im Cutter soll es eine Einstellungen geben, dass man Tage auswählen kann, an denen nicht gearbeitet werden darf. Wenn an den Tagen gearbeitet wird, soll der Cutter alle Zeiteinträge mit Arbeitszeit/Remotearbeit wegschneiden.

Z.B.:
SA / So darf nicht gearbeitet werden, wenn MA an SA bucht soll der Cutter die Zeit wegschneiden.

Nach der Erstanmeldung, nachdem ein MA ein neues Passwort über ‘Onboarden/Initialisieren’ erhalten hat, soll der Mitarbeiter direkt in den Dialog der Passwort-Neuvergabe geleitet werden.

Es wäre schön, wenn die GPS Anmeldedaten ebenfalls in den Echtzeit Buchungen im Management sichtbar wären.

Die aktuell in TimePunch verwalteten Passwörter unterliegen derzeit keiner gesonderten Passwortsicherheit.
Geplant sind folgende Erweiterungen:

- Kennzeichen eines Sicheren Passworts (min. 8 stellen, 1 Großbuchstabe, 1 kleinbuchstabe, 1 Zahl, 1 Sonderzeichen) - optional Ein -und ausschaltbar
- Ablage des Passworthashes mit SHA256
- Nutzung eines Passwort Salt
- Nutzung eines Passwort Pepper

Beim ersten Login wird das bisherige Passwort ungültig und der Mitarbeiter muss ein neues und sicheres Passwort setzen.

Es sollte möglich dynamische Projekte (mit Auftragsbezug) beim Barcode Scan am Terminal anzulegen.
Das vereinfacht die Administration, da neue Projekte nicht zuerst in TimePunch angelegt werden müssen.

In den globalen Einstellungen des Kalenders, soll die manuelle Freigabe optional so gesetzt werden können, dass sie die Hierarchie Freigabe überschreiben kann.

Es ist geplant, dass Abwesenheitsanträge, bei denen eine Vertretung eingetragen wurde, gesondert behandelt werden.

Ist eine Vertretung hinterlegt, dann soll die Vertretung vor Genehmigung des Antrags durch den oder die Vorgesetzten, darüber informiert werden.

Die Vertretung hat dabei nicht das Recht, den Antrag abzulehnen oder diesen zu genehmigen. Eine Vertretung kann dem Antrag lediglich zustimmen oder die Zustimmung verweigern.

Wird die Zustimmung durch die Vertretung verweigert, dann erhält der Abwesenheitsantrag den Vermerk „Vertretung hat nicht zugestimmt.“ Dieser Vermerk wird dann dem jeweiligen Genehmiger bei der Genehmigung angezeigt.

Der Genehmiger kann dann eine fachliche Schlichtung herbeiführen, den Antrag genehmigen oder auch ablehnen.

Der neue Vertretungsprozess gilt nur für die Beantragung neuer Abwesenheiten, nicht aber für das Beantragen eines Stornos.

Um die Handhabung der Zuordnung der Mitarbeitenden zugänglicher zu machen, soll diese Funktionalität ab der Berechtigung „Mitarbeiter in Vertrauensstellung“ zur Verfügung stehen.

Hierzu werden die Berechtigungen erweitert, damit die Projektleitung und Assistenten der Projektleitung (ab der Berechtigungsstufe „Mitarbeiter in Vertrauensstellung“), Mitarbeiter zu Projekten hinzufügen kann. Ebenso sollen diese Mitarbeiter auch die Möglichkeit erhalten, Projektspezifische Details für die Projektmitarbeiter anzupassen.

Um Projekt -und Mitarbeiterzuordnungen nachvollziehbarer zu gestalten, soll es die Möglichkeit geben, automatisierte E-Mails mit den durchgeführten Änderungen zu verschicken.

Hierzu werden die Einstellungen um den Punkt „Audit von Änderungen an Projekten“ erweitert.

Die Zutrittskontrolle soll in das Datafox-Modul integriert werden

Da Teams normalerweise das Rückgrat von Projekten bilden, sollen diese auch bei den Zugriffsrechten der Projekte selektierbar sein.

Im ersten Schritt sollen die Teams jedoch nicht als Ganzes dem Projekt zugeordnet werden. Die Teams werden bei der Zuordnung in die einzelnen Mitglieder aufgelöst, die dann einzeln dem Projekt zugeordnet werden.

Wie im Bild zu sehen ist, werden folgende Stunden bei der Erfassung dargestellt.

Geplant: 160
Arbeitszeit: 140
Rest: 4

Der Restbetrag stimmt mit dem Projektbericht überein. Die Arbeitszeit hingegen nicht.

Die Erklärung ist die, dass im Erfassungsdialog nur die Arbeitszeit des aktiven Mitarbeiters dargestellt wird.
Im Projektbericht hingegen, wird die Arbeitszeit aller Projektmitarbeiter gelistet.

Es ist zu prüfen, ob bei der Erfassung nicht auch die Arbeitszeit aller Projektmitarbeiter angezeigt werden kann, damit die Rechnung mathematisch stimmig ist.

Eine potentielle Fehlerquelle liegt darin, dass die Tabelle TP_ACTIVE_ENTRIES keinen Unique Schlüssel auf der User Spalte hat. Dies kann zu Fehlern führen.

Prüfen und Testen wie der SQL Server Express im Docker Container für eine TimePunch Server Installation genutzt werden kann.

Dazu gehört:
- Installation des SQL Server Express im Container
- Konfiguration, damit der TimePunch Server damit arbeiten kann
- Backup Problematik: Wie werden Backups erstellt? Stichwort: Kompletter Container, oder nur die Datenbank?

https://store.docker.com/images/mssql-server-windows-express?tab=description

Das Datenbank-Backup Script soll so funktionieren, dass alle Backup Dateien, die älter sind als die vorgebebene Anzahl an Tagen (z.B. 30 Tage) gelöscht werden.

Ausnahme: Es darf nicht gelöscht werden, wenn kein Backup vorhanden ist, welches neuer als die eingestellte Anzahl an Tagen ist.

Damit soll sichergestellt werden, dass mindestens ein aktuelles Backup zur Verfügung steht.

Das Aufräumen der alten Backups soll sowohl lokal, als auch auf einem Netzwerk-Share funktionieren.

Aktuell können aktive Fahrtzeiteinträge nicht von normalen Arbeitszeiteinträgen unterschieden werden. Das führt dazu, dass die Fahrtzeit visuell im Online Modul zur Arbeitszeit dazugerechnet wird - obwohl TimePunch intern korrekt rechnet.

Es soll eine Konsolen-Anwendung entwickelt werden, welche die Betriebsdaten der Mitarbeiter automatisch über die Web-Schnittstelle der Diamant-Software sendet.